Sonntag, 29. März 2015

Pressefreiheit im Menschenhandelsstaat


Als ich anfangs 2010 meine Handlungen plante, empfand ich die Sammlung von Nachweisen über die Beteiligung der Staatsbehörden in der Sklaverei als meine größte und fast einzige Herausforderung. Diese Vorstellung erwies sich aber als falsch. Während ich die Informationssammlung ohne große Mühen schaffte, stellte sich die öffentliche Bekanntmachung meiner Informationen als nicht machbar heraus.



Meine Erfahrung mit dem Mythos der Pressefreiheit



Gleich nach meiner Ankunft in Kanada Ende Juni 2010 began ich mit meinen Versuchen, eine Massenmedia zu finden, die meine Informationen und Nachweise veröffentlichen würde. Ich habe recherchiert und Medien ausgewählt, die irgendwann zu wichtigen Fragen ihre eigene spezifische Stellung genommen hatten. Ich werde keine Namen nennen, aber ich erwähne, daß es um Massenmedien aus Schweden, Norwegen, Irland und Kanada ging. Keine davon hat Interesse geäußert ohne sogar meine Informationen auf Glaubwürdigkeit überprüfen zu wollen. Nur der Redakteur einer kanadischen Zeitung hat Interesse für eine Veröffentlichung geäußert. Später stellte sich aber heraus, daß sein Ziel das Entnehmen meiner Informationen und Beweise war -  trotz meiner Aufforderungen wollte er mir das USB-Gerät mit einem Teil meiner Informationen nicht zurückgeben und tat dies nur nachdem ich ihm demonstriert hatte, daß ich auch andere USB-Geräte mit der selben Information hatte und er die Sinnlosigkeit seiner Handlung verstand. In allen anderen Fällen habe ich keine Antworten auf meine schriftlichen Anwendungen bekommen. Bei meinen Anrufen in den Medien hörte ich die knappe Antwort, daß es kein Interesse zum Thema gäbe, obwohl ich kein Geld für die Information forderte.

Da ich mein Scheitern mit der Suche nach der richtigen Media einsah, wechselte ich die Strategie – anstatt die richtige Massenmedia begann ich den richtigen Journalisten zu suchen mit der Idee, daß dieser besser als ich wissen würde, wo man meine Informationen veröffentlichen konnte. Ich schaute mich nach investigativen Journalisten um. Wieder machte ich Recherchen um Journalisten zu finden, die schon irgendwelche unbequeme Tatsachen für einflußreiche Menschen und Kreise öffentlich gemacht hatten. Und wieder scheiterte ich. Das einzige Interesse, was ich zeugte, war zu meiner Person. „Wer bist du?“ fragte mich verblüfft ein berühmter Journalist, wohl meinend nicht meinen unbekannten Namen, sondern wer hiter mir stand. Ich erinnere mich besonders an eine junge aber schon mit einem internationalem Preis ausgezeichnete schwedische investigative Journalistin. Als ich sie kontaktierte, fragte sie mich erstaunt, woher ich wußte, daß sie sich mit Frauenhandel gerade beschäftigte. Es stellte sich heraus, daß sie nur zwei Tage vorher von einer der größten schwedischen elektronischen Massenmedien den Auftrag bekommen hatte, eine Sendung über den Frauenhandel vorzubereiten. Das war die einzige Journalitin, die einen Teil meiner Informationen gesehen und gelesen hat. Sie versprach, sie der Massenmedia vorzustellen und kurz darauf informierte sie mich, daß sie nach einem afrikanischen Land fliegen würde, um dort Informationen zum Frauenhandel zu sammeln.

Erfolglos kontaktierte ich auch einen der großen deutschen Namen in der Branche. Eine Mediaperson hat mich selber zu einem Gespräch eingeladen, aber ich habe festgestellt, daß das Ziel des Gesprächs war mich zu überzeugen, daß die Behörden doch die nötwendigen Handlungen später im richtigen Zeitpunkt unternehmen würden und ich also nichts weteres zu tun brauchte. Nachdem ich dieser Person demonstrierte, daß ich doch weitermachte, unterbrach sie jegliche Kontakte zu mir – offensichtlich nach Anweisung „von oben“. Ein eigenartiges Zeugnis zur Veracht der deutschen Machthaber zur Pressefreiheit habe ich viel später bekommen, als ich 2013 meinen ersten Artikel über den Menschenhandel in Deutschland im größten russischen Linksportal forum-msk.org veröffentlichte. Ein Tag später sperrte man den Internetzugang zum Portal. Es hat sich herausstellt, daß das Portal einen deutschen Internetlieferant hatte. Trotz der formellen Erklärung – eine Veröffentlichung des Portals ein-zwei Monate früher, die eigentlich keinen Bezug zu Deutschland hatte, haben die meisten Leser begriffen, daß mein Artikel die eigentliche Ursache für die Strafaktion der deutschen Firma gegenüber ihrem Kunden war. 

Ich habe schon hier beschrieben, wie ein bekannter bulgarischer Journalist mir klarmachte, daß man in Bulgarien über den reellen Menschenhandel in den Massenmedien nicht berichten darf.

Meine persönliche Erfahrung zeigt, daß die Wahrheit über die Sklaverei und insbesondere die Beteiligung daran der Staatsbehörden aus der „demokratischen Gemeinheit“ ein verbotenes Thema für die Massenmedien ist. Das Verbot objektiv über die moderne Sklaverei zu berichten ist ein sicheres Kennzeichen, daß es in der „internationalen demokratischen Gemeinde“ keine Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien gibt.  Diese Schlußfolgerung ist sehr glaubwürdig und detialliert im Buch „Gekaufte Journalisten“ vom ehemaligen Berichterstatter und Redakteur der FAZ Udo Ulfkotte bestätigt. Eine unabhängige Presse würde niemals wegen dem Tod von 55 in Gefecht gefallenen albanischen Rebellen hysterisch vom Völkermord schreiben um zum Krieg und Bombardement vom 1999 aufzuhetzen während die selbe Presse den Tod in Odessa von mindestens 48 lebend-verbrannten, friedlichen und unbewaffneten ukrainischen Bürgern unbeachtet läßt und überhaupt nicht sogar nach Identifizierung der Täter und der Schuldigen drängt, denn das waren die beliebten von dieser Presse nazistischen Putschisten. Oder den tobenden brutalen Frauenhandel in ihrem eigenen Land verschweigend, ständig über Massenvergewaltigungen von deutschen Frauen bei sowjetischen Soldaten in 1945 schreibt und sich empört, daß Stalin mit dem Verbotserlass bezüglich jeglichen Verbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung einige Tage verspätete, wohl verschweigend, daß die Soldaten der Wehrmacht jahrelang in den besetzten Gebieten der Sowjetunion unbestraft mörden, vergewaltigen und plündern durften. Inzwischen werden die Angaben der Historikerin Miriam Gebhardt von ihrem neuen Buch „Als die Soldaten kamen“, daß nach dem Krieg etwa 285 000 deutsche Frauen von den westlichen Allierten vergewaltigt wurden, alleine 190 000 von amerikanischen Soldaten, als eine zweifelthafte Neuigkeit und Überraschung behandelt. Logisch verschweigt die deutsche Presse auch das große Kriegsverbrechen der westlichen Allierten  - die Bombardierung von Dresden, bei der 135 000 Zivilisten, überwiegend Flüchtlinge -  Frauen und Kinder, ums Leben kamen.

Die Massenmedien heute sind Instrumente der Propaganda, der Durchsetzung und der Berechtigung der Politik und Interessen der Obrigkeiten. Damit sind sie zur besten Wiederspiegelung der Heuchelei der Machthaber geworden. Die Abwesenheit von Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien ist ein wichtiger Faktor für das Aufblühen der modernen Sklaverei.

Die Hauptursache für die Unterstellung der Massenmedien den Obrigkeiten ist der Umstand, daß in der Epoche des Internets und des Zerfalls der Mittelschicht die Massenmedien mehr von den Reklamen der Korporationen als von ihrem Auditorium finanziell abhängen. Wie jedes Unternehmen, können Massenmedien nicht frei und unabhängig sein, wenn sie nicht genug verkaufen können um ihre Kosten zu decken. Dazu (und deshalb) ist das Eigentum über die großen meinungsbildenden Massenmedien in den Händen von sehr wenigen Magnaten konzentriert, die zur Obrigkeit selbst gehören. Die anderen Methoden der Unterstellung sind in meinem Artikel über die Sachsenaffäre deutlich zu sehen – finanzieller Druck (die Insolvenz von Hans Meiser), massenhafte Ermittlungen, brutale Gewalt von der Organisierten Kriminalität (Journalisten Heinz Faßbinder und Peter Hornstadt), kombiniert mit Strafverfolgung und Aufhetzung der Sozialkasse – da die physische und finanzielle Vernichtung der unbequemen Journalisten kinderleicht für die staatlichen Verbrecher ist, amüsieren sie sich mit der Erniedrigung ihrer Opfer. Diese schändliche Situation in ihrem Land hat aber die Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht aufgehalten, neulich bei ihrem Treffen mit Victor Orban, dem ungarischen Prämier, über Pressefreiheit zu belehren. Der Anlaß waren Durchsuchungen der Redaktionen einiger Medien, die einen ungarischen „Frühling“ vorbereiten. Orban kann die oben genannten Unterstellungsmethoden nicht anwenden, weil diese Medien von den Amerikanern sehr gut finanziert sind und weil die Organisierte Kriminalität in Ungarn, wie in den meisten osteuropäischen Ländern, den Amerikanern unterstellt ist.


Als Dietmar Schmidt seinen (und seiner Vorgesetzten) Wunsch offenbarte, daß ich Deutschland schneller verlasse, dachte ich, daß diese Leute eine der Weisheiten vom berühmten Film „Der Pate“ – „Keep your friends close but your enemies closer“ nicht kannten. Jetzt bin ich davon nicht überzeugt. Eher, sie wußten sehr gut über den Informationsvorhang, der nicht zulassen sollte, daß die Geheimnisse über die hier beschriebenen Verbrechen zur Öffentlichkeit gelangten. Anscheinend wegen diesem Informationsvorhang schlug mir Christel Biskop von Kobra Leipzig höhnisch vor, einen Gleichgesinnten zu finden um ihm meine Entdeckungen und Empörung über die Sklaverei mitzuteilen. Aber alle diese Leuten hatten sie ein gutes, altes schon hier erwähntes deutsches Sprichwort vergessen – „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Nachdem ich festgestellt habe, daß ich weder die richtige Massenmedia noch den richtigen Journalisten finden würde – weil sie es einfach nicht gibt, habe ich beschlossen die richtige Media selber zu schaffen und den richtigen Journalisten nach meinen Kräften zu sein und so ist dieser Blog zur Welt gekommen.



Zu den Hintergründen dieses Blogs



Ich will betonen, daß ich der einzige Verfasser dieses Blogs bin. Der ehemalige Polizeibeamte Sven Woska (im Internet kann man über ihn mehr lesen), den man hier als eigentlichen Verfasser verdächtigt, hat nichts mit diesem Blog zu tun und ich kenne ihn überhaupt nicht. Das wissen die kriminellen Beamten sehr gut, aber es scheint, daß genau sie Kottke & Freunde über die angebliche Beteiligung dieses Mannes angelogen haben – ob aus Ehrgeiz oder zum Begleich von persönlichen Rechnungen mit ihm, weiß ich nicht. Wenn ich jemanden wie diesen Mann gekannt hätte, würde ich vom Anfang an wissen, daß sich die deutschen Behörden an der Sklaverei beteiligen, mich trotzdem an sie wenden aber niemals BKA schreiben, was die einigen Frauen, die ich persönlich kannte, mir mitgeteilt hatten. Und keiner in Deutschland kann sich gegen die Sklaverei wenden und unbestraft bleiben, wie Sie später in diesem Artikel lesen werden. 

Anscheinend da der Blog Gegenstand der Ermittlung gegen mich bei der Leipziger Strafverfolgung ist, wird er wenigstens nicht ganz stummgehalten und die Besuchbarkeit ist wirklich gut. Aber ich habe gemerkt, und ich habe schon gewarnt, daß die Behörden durch die IP-Adressen die jenigen Leser identifizieren und verfolgen, die positive Kommentare zu diesem Blog geschrieben haben. Damit meine ich vor allem die zwei osteuropäischen Frauen, die bei Kottke gearbeitet hatten und über ihn schreiben wollten – die eine hat sich als seine Opfer bezeichnet. Wie ich in diesem Blog geahnt habe, sind sie nie zurückgekommen und das ist der Arbeit der deutschen Staatsbehörden und ihrer internationalen Zusammenarbeit zum Schutz der Sklaverei zu verdanken. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, daß die Anzahl dieser Kommentare sinkt, während diese der Belobungen für Kottke steigt. Da die Belobungen wegen ihrer Anzahl die inhaltlichen Kommentare eigentlich schon verstecken und man von ihnen sowieso genug hier hat, begann ich neulich die Belobungskommentare für Kottke zu löschen. Kottke & Freunde haben sich empört über die Verletzung ihrer Rechte meinerseits, aber das dürfen sie nicht. Wenn sie zu den ersten Kommentaren in diesem Blog zurückgehen, werden sie lesen wie diese Leute die Behörden zur Auslöschung dieses Blogs aufforderten und mich ins Gefängnis schicken wollten. Und wenn die Gegner und Opfer der Sklaverei kein Recht auf Meinungsäußerung sogar in diesem Blog haben, so entnehme ich dieses Recht hier auch ihren Anhängern und Tätern – wenn ein Recht nicht allen gehört, so wird es zu einem Privilegium, und Privilegien haben die Menschenhändler in Deutschland mehr als genug. Selbst vor den Belobungen für Kottke habe ich weder Angst noch Respekt – wer lesen will, wie gut und nett Jens Kottke ist, wenn er seine Sexsklavinnen nicht misshandelt und ausbeutet, kann den Blog „sexsklaverei-kommentare.blogspot.com“ besuchen.

Ich will aber bemerken, daß ich die Kommentare von Jens Kottke auch jetzt nicht lösche um ihm Möglichkeit zu antworten zu geben. Die Belobungen von seinen Freunden und Mitarbeitern sind aber keine Antwort auf das hier von mir Geschriebene. Dazu müssen sowohl die Belober als auch der Belobte in Acht nehmen, dass jedermann, der diesen Belobungen glaubt, sich die Frage stellt, wie weit die moderne Sklaverei mit dem Ausländerhass, dem Rassismus und wegen der Brutalität der Sklaverei mit dem Neonazismus verbunden ist, was an sich eine sehr gute Frage ist.