Als ich anfangs 2010 meine
Handlungen plante, empfand ich die Sammlung von Nachweisen über die Beteiligung
der Staatsbehörden in der Sklaverei als meine größte und fast einzige
Herausforderung. Diese Vorstellung erwies sich aber als falsch. Während ich die
Informationssammlung ohne große Mühen schaffte, stellte sich die öffentliche
Bekanntmachung meiner Informationen als nicht machbar heraus.
Meine Erfahrung mit dem Mythos der
Pressefreiheit
Gleich nach meiner Ankunft in Kanada
Ende Juni 2010 began ich mit meinen Versuchen, eine Massenmedia zu finden, die meine
Informationen und Nachweise veröffentlichen würde. Ich habe recherchiert und
Medien ausgewählt, die irgendwann zu wichtigen Fragen ihre eigene
spezifische Stellung genommen hatten. Ich werde keine Namen nennen, aber ich
erwähne, daß es um Massenmedien aus Schweden, Norwegen, Irland und Kanada ging.
Keine davon hat Interesse geäußert ohne sogar meine
Informationen auf Glaubwürdigkeit überprüfen zu wollen. Nur der Redakteur einer kanadischen Zeitung hat Interesse für eine
Veröffentlichung geäußert. Später stellte sich aber heraus, daß sein Ziel das
Entnehmen meiner Informationen und Beweise war - trotz meiner Aufforderungen wollte er mir das
USB-Gerät mit einem Teil meiner Informationen nicht zurückgeben und tat dies
nur nachdem ich ihm demonstriert hatte, daß ich auch andere USB-Geräte mit der
selben Information hatte und er die Sinnlosigkeit seiner Handlung verstand. In
allen anderen Fällen habe ich keine Antworten auf meine schriftlichen
Anwendungen bekommen. Bei meinen Anrufen in den Medien hörte ich die knappe Antwort, daß es kein Interesse zum Thema gäbe, obwohl ich kein Geld für die Information forderte.
Da ich mein Scheitern mit der Suche
nach der richtigen Media einsah, wechselte ich die Strategie – anstatt die
richtige Massenmedia begann ich den richtigen Journalisten zu suchen mit der Idee, daß dieser besser als ich wissen würde, wo man meine Informationen
veröffentlichen konnte. Ich schaute mich nach investigativen
Journalisten um. Wieder machte ich Recherchen um Journalisten zu finden, die schon
irgendwelche unbequeme Tatsachen für einflußreiche Menschen und Kreise öffentlich
gemacht hatten. Und wieder scheiterte ich. Das einzige Interesse, was ich
zeugte, war zu meiner Person. „Wer bist du?“ fragte mich verblüfft ein
berühmter Journalist, wohl meinend nicht meinen unbekannten Namen, sondern wer hiter mir stand. Ich erinnere
mich besonders an eine junge aber schon mit einem internationalem Preis
ausgezeichnete schwedische investigative Journalistin. Als ich sie
kontaktierte, fragte sie mich erstaunt, woher ich wußte, daß sie sich mit
Frauenhandel gerade beschäftigte. Es stellte sich heraus, daß sie nur zwei Tage
vorher von einer der größten schwedischen elektronischen Massenmedien den
Auftrag bekommen hatte, eine Sendung über den Frauenhandel vorzubereiten. Das
war die einzige Journalitin, die einen Teil meiner Informationen gesehen und
gelesen hat. Sie versprach, sie der Massenmedia vorzustellen und kurz darauf informierte sie mich, daß sie nach einem afrikanischen Land fliegen
würde, um dort Informationen zum Frauenhandel zu sammeln.
Erfolglos kontaktierte ich auch
einen der großen deutschen Namen in der Branche. Eine Mediaperson hat mich
selber zu einem Gespräch eingeladen, aber ich habe festgestellt, daß das Ziel
des Gesprächs war mich zu überzeugen, daß die Behörden doch die nötwendigen
Handlungen später im richtigen Zeitpunkt unternehmen würden und ich also nichts
weteres zu tun brauchte. Nachdem ich dieser Person demonstrierte, daß ich doch
weitermachte, unterbrach sie jegliche Kontakte zu mir – offensichtlich nach Anweisung
„von oben“. Ein eigenartiges Zeugnis zur Veracht der deutschen Machthaber zur
Pressefreiheit habe ich viel später bekommen, als ich 2013 meinen ersten
Artikel über den Menschenhandel in Deutschland im größten russischen
Linksportal forum-msk.org veröffentlichte. Ein Tag später sperrte man den
Internetzugang zum Portal. Es hat sich herausstellt, daß das Portal einen
deutschen Internetlieferant hatte. Trotz der formellen Erklärung – eine
Veröffentlichung des Portals ein-zwei Monate früher, die eigentlich keinen
Bezug zu Deutschland hatte, haben die meisten Leser begriffen, daß mein Artikel
die eigentliche Ursache für die Strafaktion der deutschen Firma gegenüber ihrem
Kunden war.
Ich habe schon hier beschrieben, wie ein bekannter bulgarischer Journalist mir klarmachte,
daß man in Bulgarien über den reellen
Menschenhandel in den Massenmedien nicht berichten darf.
Meine persönliche Erfahrung zeigt,
daß die Wahrheit über die Sklaverei
und insbesondere die Beteiligung daran der Staatsbehörden aus der
„demokratischen Gemeinheit“ ein verbotenes Thema für die Massenmedien ist.
Das Verbot objektiv über die moderne Sklaverei zu berichten ist ein sicheres Kennzeichen, daß es in der „internationalen demokratischen Gemeinde“ keine
Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien gibt. Diese Schlußfolgerung ist sehr glaubwürdig
und detialliert im Buch „Gekaufte Journalisten“ vom ehemaligen Berichterstatter
und Redakteur der FAZ Udo Ulfkotte bestätigt. Eine unabhängige Presse würde
niemals wegen dem Tod von 55 in Gefecht gefallenen albanischen Rebellen hysterisch
vom Völkermord schreiben um zum Krieg und Bombardement vom 1999 aufzuhetzen
während die selbe Presse den Tod in Odessa von mindestens 48
lebend-verbrannten, friedlichen und unbewaffneten ukrainischen Bürgern
unbeachtet läßt und überhaupt nicht sogar nach Identifizierung der Täter und
der Schuldigen drängt, denn das waren die beliebten von dieser Presse
nazistischen Putschisten. Oder den tobenden brutalen Frauenhandel in ihrem
eigenen Land verschweigend, ständig über Massenvergewaltigungen von deutschen Frauen
bei sowjetischen Soldaten in 1945 schreibt und sich empört, daß Stalin mit dem
Verbotserlass bezüglich jeglichen Verbrechen gegen die deutsche
Zivilbevölkerung einige Tage verspätete, wohl verschweigend, daß die Soldaten
der Wehrmacht jahrelang in den besetzten Gebieten der Sowjetunion unbestraft
mörden, vergewaltigen und plündern durften. Inzwischen werden die Angaben der
Historikerin Miriam Gebhardt von ihrem neuen Buch „Als die Soldaten kamen“, daß
nach dem Krieg etwa 285 000 deutsche Frauen von den westlichen Allierten
vergewaltigt wurden, alleine 190 000 von amerikanischen Soldaten, als eine
zweifelthafte Neuigkeit und Überraschung behandelt. Logisch verschweigt die
deutsche Presse auch das große Kriegsverbrechen der westlichen Allierten - die Bombardierung von Dresden, bei der 135
000 Zivilisten, überwiegend Flüchtlinge -
Frauen und Kinder, ums Leben kamen.
Die Massenmedien heute sind
Instrumente der Propaganda, der Durchsetzung und der Berechtigung der Politik
und Interessen der Obrigkeiten. Damit sind sie zur besten Wiederspiegelung der
Heuchelei der Machthaber geworden. Die
Abwesenheit von Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien ist ein
wichtiger Faktor für das Aufblühen der modernen Sklaverei.
Die Hauptursache für die Unterstellung
der Massenmedien den Obrigkeiten ist der Umstand, daß in der Epoche des
Internets und des Zerfalls der Mittelschicht die Massenmedien mehr von den
Reklamen der Korporationen als von ihrem Auditorium finanziell abhängen. Wie
jedes Unternehmen, können Massenmedien nicht frei und unabhängig sein, wenn sie
nicht genug verkaufen können um ihre Kosten zu decken. Dazu (und deshalb) ist
das Eigentum über die großen meinungsbildenden Massenmedien in den Händen von
sehr wenigen Magnaten konzentriert, die zur Obrigkeit selbst gehören. Die
anderen Methoden der Unterstellung sind in meinem Artikel über die
Sachsenaffäre deutlich zu sehen – finanzieller Druck (die Insolvenz von Hans
Meiser), massenhafte Ermittlungen, brutale Gewalt von der Organisierten
Kriminalität (Journalisten Heinz Faßbinder und Peter Hornstadt), kombiniert mit
Strafverfolgung und Aufhetzung der Sozialkasse – da die physische und
finanzielle Vernichtung der unbequemen Journalisten kinderleicht für die
staatlichen Verbrecher ist, amüsieren sie sich mit der Erniedrigung ihrer
Opfer. Diese schändliche Situation in ihrem Land hat aber die Bundeskanzlerin
Angela Merkel nicht aufgehalten, neulich bei ihrem Treffen mit Victor Orban,
dem ungarischen Prämier, über Pressefreiheit zu belehren. Der Anlaß waren Durchsuchungen
der Redaktionen einiger Medien, die einen ungarischen „Frühling“ vorbereiten.
Orban kann die oben genannten Unterstellungsmethoden nicht anwenden, weil diese
Medien von den Amerikanern sehr gut finanziert sind und weil die Organisierte
Kriminalität in Ungarn, wie in den meisten osteuropäischen Ländern, den
Amerikanern unterstellt ist.
Als Dietmar Schmidt seinen (und
seiner Vorgesetzten) Wunsch offenbarte, daß ich Deutschland schneller verlasse,
dachte ich, daß diese Leute eine der Weisheiten vom berühmten Film „Der Pate“ –
„Keep your friends close but your enemies closer“ nicht kannten. Jetzt bin ich
davon nicht überzeugt. Eher, sie wußten sehr gut über den Informationsvorhang,
der nicht zulassen sollte, daß die Geheimnisse über die hier beschriebenen
Verbrechen zur Öffentlichkeit gelangten. Anscheinend wegen diesem Informationsvorhang schlug mir Christel Biskop von Kobra Leipzig höhnisch vor, einen Gleichgesinnten zu finden um ihm meine Entdeckungen und Empörung über die Sklaverei
mitzuteilen. Aber alle diese Leuten hatten sie ein gutes,
altes schon hier erwähntes deutsches Sprichwort vergessen – „Wo ein Wille ist,
ist auch ein Weg“. Nachdem ich festgestellt habe, daß ich weder die richtige
Massenmedia noch den richtigen Journalisten finden würde – weil sie es einfach
nicht gibt, habe ich beschlossen die richtige Media selber zu schaffen und den
richtigen Journalisten nach meinen Kräften zu sein und so ist dieser Blog zur
Welt gekommen.
Zu den Hintergründen dieses Blogs
Ich will betonen, daß ich der
einzige Verfasser dieses Blogs bin. Der ehemalige Polizeibeamte Sven Woska (im
Internet kann man über ihn mehr lesen), den man hier als eigentlichen Verfasser
verdächtigt, hat nichts mit diesem Blog zu tun und ich kenne ihn überhaupt
nicht. Das wissen die kriminellen Beamten sehr gut, aber es scheint, daß genau
sie Kottke & Freunde über die angebliche Beteiligung dieses Mannes
angelogen haben – ob aus Ehrgeiz oder zum Begleich von persönlichen Rechnungen
mit ihm, weiß ich nicht. Wenn ich jemanden wie diesen Mann gekannt hätte, würde
ich vom Anfang an wissen, daß sich die deutschen Behörden an der Sklaverei
beteiligen, mich trotzdem an sie wenden aber niemals BKA schreiben, was die
einigen Frauen, die ich persönlich kannte, mir mitgeteilt hatten. Und keiner in
Deutschland kann sich gegen die Sklaverei wenden und unbestraft bleiben, wie
Sie später in diesem Artikel lesen werden.
Anscheinend da der Blog Gegenstand
der Ermittlung gegen mich bei der Leipziger Strafverfolgung ist, wird er
wenigstens nicht ganz stummgehalten und die Besuchbarkeit ist wirklich gut.
Aber ich habe gemerkt, und ich habe schon gewarnt, daß die Behörden durch die
IP-Adressen die jenigen Leser identifizieren und verfolgen, die positive
Kommentare zu diesem Blog geschrieben haben. Damit meine ich vor allem die zwei
osteuropäischen Frauen, die bei Kottke gearbeitet hatten und über ihn schreiben
wollten – die eine hat sich als seine Opfer bezeichnet. Wie ich in diesem Blog
geahnt habe, sind sie nie zurückgekommen und das ist der Arbeit der deutschen
Staatsbehörden und ihrer internationalen Zusammenarbeit zum Schutz der
Sklaverei zu verdanken. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, daß die Anzahl dieser
Kommentare sinkt, während diese der Belobungen für Kottke steigt. Da die
Belobungen wegen ihrer Anzahl die inhaltlichen Kommentare eigentlich schon
verstecken und man von ihnen sowieso genug hier hat, begann ich neulich die
Belobungskommentare für Kottke zu löschen. Kottke & Freunde haben sich empört
über die Verletzung ihrer Rechte meinerseits, aber das dürfen sie nicht. Wenn
sie zu den ersten Kommentaren in diesem Blog zurückgehen, werden sie lesen wie
diese Leute die Behörden zur Auslöschung dieses Blogs aufforderten und mich ins
Gefängnis schicken wollten. Und wenn die Gegner und Opfer der Sklaverei kein
Recht auf Meinungsäußerung sogar in diesem Blog haben, so entnehme ich dieses
Recht hier auch ihren Anhängern und Tätern – wenn ein Recht nicht allen gehört,
so wird es zu einem Privilegium, und Privilegien haben die Menschenhändler in
Deutschland mehr als genug. Selbst vor den Belobungen für Kottke habe ich weder
Angst noch Respekt – wer lesen will, wie gut und nett Jens Kottke ist, wenn er seine Sexsklavinnen nicht misshandelt und ausbeutet, kann den
Blog „sexsklaverei-kommentare.blogspot.com“ besuchen.
Ich will aber bemerken, daß ich die
Kommentare von Jens Kottke auch jetzt nicht lösche um ihm Möglichkeit zu
antworten zu geben. Die Belobungen von seinen Freunden und Mitarbeitern sind
aber keine Antwort auf das hier von mir Geschriebene. Dazu müssen sowohl die Belober als auch der Belobte in Acht nehmen, dass jedermann, der diesen Belobungen glaubt, sich die Frage stellt, wie weit die moderne Sklaverei mit dem Ausländerhass, dem Rassismus und wegen der Brutalität der Sklaverei mit dem Neonazismus verbunden ist, was an sich eine sehr gute Frage ist.