Dienstag, 4. November 2014

Die „Einreitung“ der Ungarin Brigitte bei Jens Kottke – eine Visitenkarte der Sklaverei und des Neokolonialismus

In diesem Artikel geht es um die brutale, sadistische „Einreitung“ der jungen Ungarin Brigitte bei Jens Kottke, dargestellt in den Kommentaren der Kunden der Opfer. Wegen dem äußerst informativem Reichtum der Episode, den tragischen Folgen für das junge Mädchen und der bestehenden Gefahr für Ihre Gesundheit und Leben habe ich beschlossen diese Erzählung, anstatt wie gewöhnlich, zum Artikel “Eindeutige Hinweise für Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ zu ergänzen,  in diesem separaten Artikel zu beschreiben und diskutieren. 

Zuerst stelle ich Brigitte vor und dazu veröffentliche ich ihre Sedcard. Sie ist dargestellt wie 24 jährige, sieht aber viel jünger aus und das bestätigen ihre Kunden, deren Kommentare ich hier auch veröffentliche – einer schreibt sie sei 18 – 20 jährige, anderer – daß sie 19 Jahre alt ist. Das scheint seltsam zu sein, denn gewöhnlich geben die Werbungen ein jüngeres Alter der Frauen als ihr wirkliches an. In diesem Fall ist die Fälschung des Alters ganz logisch, denn wie Sie von der Setcard lesen können, soll Brigitte Leistungen von A bis Z, praktisch alles, anbieten und so etwas ist unwahrscheinlich  für, wie die Kunden schreiben, „ein ganz junges und relativ unerfahrenes Mädel“, das „noch nicht richtig eingeritten“ worden ist. Eigentlich keine Frau bietet alles auf ihren eigenen Willen an und deshalb wundern sich die Forumteilnehmer über das Angebot oder wollen daran einfach nicht glauben – offensichtlich sind sie anfangs nicht bewußt, daß sie mit Menschenhandel zu tun haben.

Ich habe schon gechrieben, daß Jens Kottke in den Werbungen der Sexsklavinnen ohne jegliche Rücksicht auf die Frauen ihnen allerlei Dienstleistungen zuschreibt und so seine Opfern unter Druck durch die Kunden setzt, diese Dienstleistungen auszuführen. Wenn sich doch die Opfern weigern, schreiben die Kunden in forum-sachsen.com und da werden die Frauen von ihren Bossen – den osteuropäischen Partnern von Kottke, brutal geschlagen bis sie alles ausführen. Dank der Kundenkommentare ist diese Methodik von Kottke mit ihrer ganzen Brutalität und Erfolg, aber auch Folgen für die Opfern, im Fall Brigitte deutlich und detailiert zu erkennen und nun gehe ich durch die wichtigeren Kommentare in chronologischer Ordnung.  

Schon im ersten von ihnen lesen wir, daß sich Brigitte bei Ihrer Ausführung doch Mühe gibt und vom Kunden „eine Gesamtnote 2 für das Genre unerfahrener und leicht schüchterner Teenie“ bekommt. Dabei führt sie Dienstleistungen aus, die deutsche Frauen im Alter ihrer Mutter wegen gesundheitlichen Risiken nicht anbieten wollen. Das aber reicht für den Menschenhändler Jens Kottke nicht aus, denn offensichtlich hat er beschlossen, daß Brigitte buchstäblich alle Dienstleistungen ausführen muss. Es ist beeindrückend, daß Brigitte dem Kunden Sex ohne Kondom angeboten hat, aber die Kommentare dazu überlasse ich für später.
Dieser Kunde lehnt vernunftig den Vorschlag ab, aber ein anderer nimmt ihn an und Brigitte bleibt nichts anderes als auszuführen. Beeindrückend ist, daß in diesem Fall das Angebot nicht von Brigitte, sondern von ihrer Kollegin Ivett gemacht wird, ohne daß der Kunde überhaupt nach Sex ohne Kondom gefragt zu haben, wobei wir verstehen, daß Ivett Brigitte kontrolliert und ihr Anweisungen gibt. Wie ich schon geschrieben habe, wenn die kontrollierende Frau ihre Aufgabe nicht erfüllt, wird sie genau so bestraft, wie die Opfer, die „eingeritten“ wird. In extremen Umständen werden die Opfern leicht zu Henkern oder deren Helfern – so war es in den Nazi KZ Lagern, so ist es auch heute in den KZ Lagern des Menschenhandels.
Danach zeugen die Kommentare den nächsten Erfolg von Kottke bei der „Einreitung“ von Brigitte, indem das Mädchen Analsex ohne Kondom leistet. Ich bestreite, daß die hundert Euro Brigitte dazu überzeugt haben, ich begründe aber meine Stellung später.
Ein anderer Kunde bestätigt (offensichtlich hatte er nicht daran geglaubt) die schutzlosen Sexdienstleistungen von Brigitte und stellt sie als „ein geknicktes junges Mädchen, die sicher nicht freiwillig da ist“ und „kurz vor dem Weinen ist“ dar. Dieses mal geht es um einen normalen Menschen, der sich bei der Begegnung mit der Opfer der Zwangsprostitution „keine Sekunde wohl führt“. Berührt von seinem Mitleid, teilt Brigitte ihm mit, daß sie schwanger von jemandem ihrer Freier geworden ist. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie auch nicht HIV-positiv geworden ist.
Einem anderen Kunden erzählt Brigitte, daß sie von einem in der Wohnung anwesenden Mann zu prostituieren genötigt wird. Er schlägt ihr vor die Polizei zu holen, was sie aber zum Glück ablehnt. Brigitte teilt ihm mit, daß sie nur nach Hause zu ihrer Familie will, „die würde sicherlich verhindern, daß sie diesen Job weiter machen müsse“. Der Mann stellt fest, daß ihre Familie eigentlich nicht weiß, was sie macht und ich komme auch zu dieser Feststellung später zurück.

Nun werde ich die Erzählungen der Augenzeugen erklären und ergänzen. Kottke schickt oftmals jemanden seiner Männer zu den Wohnungen der Frauen, die ihm „Schwierigkeiten machen“ oder nicht genug gehorchen. Er hatte auch jemanden zur Wohnung von Lili geschickt für meinen letzten Besuch bei ihr – ich habe schon darüber im ersten Artikel geschrieben. Die Anwesenheit dieses Mannes erklärt, warum Brigitte buchstäblich jedem Kunde Sex ohne Kondom anbietet – Kottke hat von ihr das gefordert und den Mann zu ihr geschickt um die Ausführung zu übeprüfen. Offensichtlich neben dem Lauschen hat er das Mädchen unter Druck gesetzt, natürlich den Anweisungen von Kottke folgend. Schon in meinem ersten Artikel in diesem Blog habe ich Zwang zum Sex ohne Kondom beschrieben – im Fall mir der damals 18-jährigen Kerry. Damals schien der Zwang beiläufig zu sein und kam vom ungarischen Zuhälter. Mit Brigitte der Zwang ist systematisch – offensichtlich bis sie schwanger wird, und kommt von Kottke. In diesem Fall zeigt Kottke nicht nur die „berufliche“ für den Menschenhandel Brutalität, aber auch einen echten Sadismus. Ich weiß nicht wie dieses Mädchen, beschrieben von den Freiern als „nett und lieb“ den Ärger von Kottke hervorgerufen hat – es kann sein, daß sie einen der wichtigen Herren, die Kottke oft seinen Sexsklavinnen schickt und die von ihnen unbedingt sehr gut bedient werden müssen (und die meisten von diesen wichtigen Herren sind sehr pervers und fordernd) enttäuscht hat, aber Brigitte behandelt er als echter Sadist.
Jetzt stellen Sie sich bitte die Frage, was veranlasst Brigitte ihre Gesundheit und Leben zu riskieren. Die Antwort liegt in der Erzählung der deutschen Frau von meinem ersten Artikel um die äußerst brutale Gewalt gegenüber den Ungarinnen, die sie betrachtet hatte – etwas was keiner der Kunden sehen kann. Genau diese Brutalität „überzeugte“ Brigitte, wie Kerry und alle anderen, ihr Leben und Gesundheit zu risikieren. Denn von den 100 euro, die sie laut dem Kunden zum Analsex ohne Kondom überzeugt haben müssen, würde sie selbst nichts bekommen (offensichtlich führt sie ihre Normen nicht aus), aber sie weiß was mit ihr geschehen wird, wenn der Mann in ihrer Wohnung über ihre Absage berichtet und ihr ungarischer Boss kommt. Genau die brutale Gewalt ist die Erklärung für den Erfolg von Kottke bei der „Einreitung“ von Brigitte.
     
Die Leiden von Brigitte erklären eine der Hauptursachen für die brutale Gewalt gegenüber den ungarischen Sexsklavinnen und auch warum die Ungarinnen nach den Worten der deutschen Frau „alles machen“.
Diese Leiden entlarven endgültig den „Zimmervermieter“ Jens Kottke als äüßerst brutaler Menschenhändler und machen ihn zu einer symbolischen Figur der Zwangsprostitution. Nicht zufällig nennen ihn die Ungarinnen „Boss“ und nicht „Zimmervermieter“.
Die Behandlung von Brigitte bestätigt meine Aussagen, daß die Wohnungen von Jens Kottke ein Konzentrationslager für die da ausgebeuteten Sexsklavinnen und ein brutales Trainigslager zur „Einreitung“ der frisch versklavten Opfern darstellen.
Leider alles, was ich bisher gechrieben habe, ist nicht nur wahr, sondern auch nicht übertrieben.


Das schlimmste ist – und ich habe es mehrmals hier betont, daß alle diese abscheulichen Verbrechen von den Behörden und den Entscheidungsträgern, die die Behörden kontrollieren, nicht nur unterstützt, sondern angeordnet werden. Die Leiden von Brigitte verdeutlichen sehr klar meine Behauptung in diesem Blog, daß der Menschenhandel nur mit der Unterstützung der Staatsbehörden stattfinden kann.  
Brigitte lehnt den Vorschlag ihres Freiers die Polizei zu holen nicht weil sie keine Hilfe will, sondern weil sie, wie alle Ungarinnen und Sexsklavinnen in Leipzig, sehr gut weiß, und das hat man ihnen auch deutlicht erklärt, daß die Polizei hinter ihren Peinigern steht. Inzwischen befindet sich die Wohnung von Brigitte im selben Gebäude, in dem eine deutsche Frau vor mir geprahlt hat, daß die Polizei die Frauen im Gebäude kontrolliert und beschützt (das Gebäude ist neben einem der Polizeireviere in Leipzig) und in dem eine Ungarin so viel geschlagen worden war, daß sie mehrere Stunden nach der Gewalt mich nicht empfangen konnte. Wenn Brigitte die Polizei holen gelassen hätte, würde man sich nach dem von mir erwähnte Regel der Sklaverei umbringen.
Am sonsten lesen wir, daß ganze 5 Forumteilnehmer dem Mädchen helfen wollen, aber offensichtlich wissen sie nicht wie das zu machen ist. Einer erkennt an, daß die Polizei „schwierig“ sei mit dem Helfen (und so eine Äußerung finde ich sehr diplomatisch), ein anderer glaubt, daß ein anonymer Signal an die Polizei die Lösung sein könnte und dritter schlägt vor sich an eine der Frauenorganisationen zu wenden. Wie Sie von diesem Blog schon wissen, stehen die Polizei, so wie alle Behörden in Leipzig hinter Kottke, der enorme Geldmitteln vom Menschenhandel für die Obrigkeit liefert, und die Frauenorganisationen, wie ich im ersten Artikel geschrieben habe, dienen nur dem Zweck, Scheinbarkeit zu schaffen, daß man etwas gegen den Menschenhandel doch tut. Die Tatsache ist, daß wegen der Beteiligung des deutschen Staates und der deutschen Behörden im Menschenhandel die Bürger den Opfern des Menschenhandels keineswegs helfen können und dieser Blog mit meiner Geschichte sind die beste Beispiele dazu. Dank der Unterstützung der Behörden, einschließlich der Polizei, treibt Jens Kottke unbesorgt Menschenhandel und seine Verbrechen und anstatt im Gefängnis zu sitzen ist er für seine Verbrechen von diesen Behörden als Ehresbürger der Stadt positioniert worden. Wenn Sie erotik-leipzig.com folgen werden Sie merken, daß Kottke sehr oft bei den neuen Frauen Leistungen von A bis Z anwirbt, während die langen Listen von Leistungen bei den eingerittenen Opfern die Früchte seiner Brutalität zeigen.“. Der Forumteilnehmer, der sich Spaß über das Mitleid der anderen macht und meint, daß die Opfer Drogen gebraucht, ist höchst wahrscheinlich ein Moderator von Kottke oder Kottke selbst  - er hat 120 Beiträge und doch keine Danken bekommen oder abgegeben. Verunglimpfung der Opfer gehört auch zum schmutzigen Geschäft.
Wenn Sie das Ausmaß der Sklaverei in Deutschland vernehmen wollen, besuchen Sie Webungsportale und bemerken Sie wie viele der Frauen – fast alle Ausländerinnen, Alles Ohne (AO) „anbieten“ oder sich als "tabulos" vorstellen.
Die Einstellung der deutschen und der westeuropäischen Behörden auf die Seite des Menschenhandels, die wir in der Sachseaffäre in Leipzig verfolgt haben, hat ermöglicht die berüchtigten „Trainingslager“ aus Bosnien, von denen der kanadische Journalist Victor Malarek berichtet hat, nach den deutschen und westeuropäischen Städten umzuziehen. Der einzige Unterschied ist, daß in Bosnien die Schläger und die Vergewaltiger die selben waren, während im Westen die Menschenhändler nur die Schläger sind und die Kunden – die Vergewaltiger.

Die Kommentare bestätigen auch eine ganz wichtige Feststellung, die ich in Verbindung mit dem Mord der jungen Bulgarin Miroslawa gemacht habe – daß die Eltern und Familien der Opfern nichts über ihren Status wissen. Die versklavten Mädchen werden gezwungen, zur Beruhigung ihrer Eltern zu lügen, daß mit ihnen alles in Ordnung ist und sie für eine zeitweile weg sein werden und man läßt sie ihre Eltern wieder sehen erst nachdem die Opfern ihre Aussichtslosigkeit begriffen haben und völlig geknickt, sich in ihrem Schicksal hinzugefügt haben. Die Worte von Brigitte, daß ihre Eltern verhindern werden, was sie tut, sind eher Ausdruck der Verzweiflung des Mädchens – wie alle Sexsklavinnen stammt sie aus einer sozial schwachen Familie, die nichts unternehmen kann, denn in Ungarn stehen die Behörden hinter der ungarischen Sklavenhalterorganisation genau so wie die Leipziger Behörden hinter Kottke stehen. Die Zusammenarbeit der Staatsbehörden im Osten und Westen Europas bei der Versklavung und Ausbeutung der Sklaven - meistens Sexsklavinnen und Opfer des Handels mit menschlichen Organen ist ein kennzeichnender Aspekt des neuetablierten Neokolonialismus in Europa. Viele der Ungarinnen haben ganz gute Beziehungen zu ihren Familien – nicht zufällig haben sie mich vor allem für Telefonkarten gebeten, und wenn ihre Familien ihnen helfen könnten, würde es keine Sklaverei geben. Die moderne Sklavenhaltung ist Produkt nicht nur der Kriminalisierung des Staates und seiner Behörden, aber auch der eigentlichen Vernichtung der Bürgerrechte und der Bürgergesellschaft.

Was die Opfer angeht, so war Brigitte eine Woche weg – offensichtlich hat man sie zur Abtreibung geschickt (die Ungarinnen stehen wenigstens zwei Wochen in den einzelnen Bordellen und Brigitte wird ihre Eltern nicht sehen, bevor sie lernt, daß es sinnlos und schädlich ist, ihnen über ihre eigentlichen Situation zu benachrichtigen) . Da ohne Zweifel nicht wenige von den Sexsklavinnen während ihrer „Einreitung“ schwanger werden, gehören Abtreibungen, genau wie die Gewalt, zum Geschäft des Menschenhandels. Ich habe keinen Zweifel, daß die Sexsklavinnen von vertrauten Personen bearbeitet werden (über die Qualität der Leistungen bevorzuge ich nicht zu denken – so wie so, wie ich im Artikel über Kanada geschrieben habe, wird keine dieser Opfern die Möglichkeit haben, Mutter zu werden) und die Kosten darüber werden den Opfern als Schulden übertragen. Danach erschien die Sedcard von Brigitte für ein-zwei Tage wieder und verschwand von neuem. Mit Sicherheit wurde sie viel über ihre wertvollen Offenbarungen zu den Kunden geschlagen und bleibt nur zu hoffen, daß sie wenigstens nicht ermordet wird. Ich veröffentliche hier zwei größere Fotos von Brigitte, denn dieses Mädchen muß gefunden werden, Hilfe bekommen und ihre Misshandlung in Leipzig muss untersucht werden.


In Verbindung mit den neulichen Presseberichten über die Entführung und Zwangsverheiratung von jungen Frauen bei Boko Haram möchte ich meinen Artikel mit einer Frage an Sie beenden: wer sind die größeren Barbaren – Boko Haram oder die kriminelle deutsche Obrigkeit mit ihren Menschenhändlern?