Schon in meinem ersten Artikel hier habe ich
erzählt, daß meine Kontaktaufnahme mit BKA respektive mit Dietmar Schmidt vom Vertreter
der Polizei eines dritten Staates vermittelt wurde und betont, daß ich dank dieser Vermittlung die
Geschehnisse in Leipzig überlebt habe. Bis jetzt habe ich niemals erwähnt, wer
dieser Repräsentant war und welche Polizei er vertrat. Jetzt aber habe ich sehr
wichtige Gründe mein Schweigen zu diesem Thema zu brechen.
Ich veröffentliche hier die E-Mail,
mit der der Vertreter von RCMP - The
Royal Canadian Mounted Police, die federale Polizei von Kanada, mir am 12.
April 2010 die Kontaktangaben von Dietmar Schmidt übergeben hat. Ich
veröffenliche nicht volle Kontaktangaben von Polizisten, deshalb sind der
Familienname von der E-Mail Addresse und die letzten Ziffern der BKA Telefone
gestrichen. Die Identität des Vertreters Gerald ist nicht wichtig – es ist
sowieso deutlich zu sehen, daß es eine RCMP E-Mail Adresse ist.
Nun gehe ich zur Geschichte über.
Nachdem ich mich mit den Pressemeldungen zur Sachsenaffäre bekannt machte – ich
verdanke eigentlich mein Überleben den Verfassern der Akten des OK Referats des
sächsischen Landesverfassungschutzes, verlor ich jedes Vertrauen an die
deutschen Behörden und beschloß internationale Kontakte zu suchen. Da ich
permanentes Aufenthaltserlaubnis für Kanada hatte, besuchte ich Mitte März das
kanadische Konsulat und fragte wie ich Kontakte zur Interpol in Verbindung mit
Menschenhandel aufstellen konnte. Man hat mir erklärt, daß Interpol nicht mit
Bürgern sondern mit polizeilichen Behörden arbeitet und nachdem ich die Frage
des Tatorts beantwortet hatte, riet man mir mich an die deutschen Behörden zu
wenden. Ich gab dem Angestellten meine Visitenkarte und nach etwa 10 Tagen
bekam ich einen Anruf vom Vertreter der RCMP Gerald. Am 30. oder 31. März fand
unser Treffen in der kanadischen Botschaft in Berlin statt.
Ich übergab beim Treffen eine
ursprüngliche Variante der Information, die ich einige Wochen später der BKA
übergab. Gerald und seine anwesenden Kollegin nahmen sich die Zeit die ganze
Information durchzulesen und er stellte Fragen offenbar um die Glaubwürdigkeit
der Information festzustellen und meine Motivation herauszufinden. Da Ich
Ausdruck meines Mißvertrauens zu den deutschen Behörden und die Gründe dazu
gab, sagte er, daß er einen guten und zuverlässigen Kontakt im BKA hatte, würde
aber zuerst mit ihm sprechen und danach mir seine Kontaktangaben schicken. Gerald
machte es deutlich, daß er meinen Namen und Kontaktangaben seinem BKA-Kontakt
nicht angeben wird.
Interessant war das kurze Gespräch
außerhalb seinem Büro am Ausgang der Botschaft. Da teilte er mit, daß es sehr
schwierig war, solche Verbrechen nachzuweisen und fragte mich, ob ich wirklich
den Fall mit den Ungarinnen nachfolgen wollte. Für mich gab es aber keinen Weg
zurück und ich bestätigte meine Absichten. Da sagte er kurz: „Na gut, es ist
dein Leben“.
Es ist einwandsfrei, daß RCMP ein
großes Interesse an meiner Information legte – sie könnte ruhig mich allein
lassen in meiner Suche nach dem passenden Kontakt. Die Frage ist, ob die
kanadische Behörde mich kontaktierte um mir und den Ungarinnen zu helfen oder
um ihren deutschen Kollegen die Möglichkeiten zu geben, Kontrolle über meine
Information zu ergreifen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß RCMP die
Rolle der deutschen Ordnungsbehörden im Menschenhandel nicht kannte, ist ehe
theoretisch und ist widerrufen bei den Worten des Vertreters beim Ausgang der Botschaft.
Was mir später passierte – der Verlust meines Einkommens, der Diebstahl usw.
zeigt eindeutig was er meinen könnte. Ich bin überzeugt, daß Gerald mit Dietmar
Schmidt im voraus sprechen wollte, weil er die eigentlichen Funktionen von BKA
gut kannte und gute Gründe zu fürchten hatte, daß die Menschenhändler von dieser
Behörde mich hinrichten lassen würden, was Probleme für seine Behörde
zubereiten könnte – mein Besuch bei ihm war dokumentiert, die etwa 10 Tage bis
zum Anruf bedeuten, daß es Korrespondenz mit Ottawa gegeben hatte und er die
Anweisung bekommen hatte mich zu kontaktieren und mit BKA in Kontakt zu setzen.
Das ist auch die Erklärung warum er meine Identität und Kontaktangaben Dietmar
Schmidt selber nicht angeben wollte.
Deshalb war ich immer fest
überzeugt, daß die Kanadier mit der Kontaktvermittlung eine Leistung nicht mir
und den Sexsklavinnen, sondern den Menschenhändlern gemacht haben. Es ist auch
nicht zufällig, daß sie sich wie die Schweizer Fedpol genau an Dietmar Schmidt
wandten – der Mann in BKA zuständig für die Deckung des Menschenhandels und der
Sklaverei in Deutschland.
Und doch nichts vom oben
geschriebenen gibt mir klaren Grund, in meinem Fall über eine Beteiligung der
RCMP am Schutz der Sklaverei zu sprechen. Um Eindeutigkeit zur Frage zu
bringen, beschreibe ich jetzt die relevanten Realitäten in Kanada und die
nachfolgende Entwicklung meiner Kontakte zu RCMP.
Bezüglich den Realitäten in Kanada reicht
es aus das Wochenblatt Toronto Now durchzublättern um einzusehen, daß es auch
in Kanada Frauen gibt, die rundt um die Uhr 7 Tage in der Woche arbeiten -
klares Zeichen, daß es auch hier Sexsklavinnen gibt. Dazu arbeiten diese Frauen
in bestimmten Räumlichkeiten, was in Kanada gesetzlich verboten ist und
bedeutet, daß die Eigentümer dieser Frauen über den Gesetzen stehen. Mitte des
vorigen Jahrzehntes haben TV-Mannschaften für Escort Agenturen arbeitende
Frauen in Toronto gefunden – Russinen und Osteuropäerinnen, die in Wohnungen
gefangengehalten wurden und sie verließen durften, nur wenn sie Kunden bedienen
sollten. Als Antwort auf diese Aufdeckung und auf die nachfolgenden
Bekümmerungen der Bürger um die Situation der Frauen wurde der Artikel
„Trafficking in Toronto by the Russian Mafia Or, A Legitimate Choice by Women” im
Portal SexWork.com veröffentlicht, mit dem ich mich hier auseindersetzen will.
Der Verfasser – ein Einar, der seinen Worten nach für die Situation der nach
Kanada gelieferten Frauen sich Sorgen gemacht hat und in einem Diskussionsboard
(konkreter Name des Boards wird nicht genannt) diese Frage mit anderen erörtert
hat, ist zur Schlußfolgerung gekommen, daß die Frauen zu ihrer Situation nicht
gezwungen worden sind und diese Situation auch ihnen nutzt. Er erkennt
ausdrücklich die unbestrittenen Tatsachen
an - daß die Frauen rund um die Uhr arbeiten, daß sie Zuhälter haben,
die ihre Freiheiten begrenzen. Sein Schlüsselargument für die Schlußfolgerung
ist sein Gespräch mit einer der Frauen, die über die Diskussionen bewußt war.
Diese Frau soll ihm gesagt haben, daß sie alle Stunden arbeiten will um Geld zu
machen und so sei die Einstellung aller anderen Frauen. Der Artikel betont, daß obwohl den Frauen nur
etwa 25% ihrer Verdienste mitbehalten dürfen ($50 von $200 per Stunde),
verdienen sie viel mehr als in ihren Ländern. Und dazu sei alles in ihren
Ländern viel billiger als in Kanada. Um mehr überzeugend zu wirken, führt Einar
auch andere ähnlichen Meinungen vom anonymen Board heran, darunter ein
Rechtsanwalt, der sagt, daß das Mädchen, das er besucht glücklich sei und seine
„Arbeit“ genieße. Ein anderer Freier erzählt auch, daß die gefangengehaltenen
Frauen glücklich seien und nach der Ausführung ihrer „Verträge“ mit der
russischen Mafia entweder in Kanada bleiben oder zurück nach Hause mit großen
für ihre einheimischen Standarte Summen zurückkehren können. Er erwähnt, daß
eine dieser Frauen ihm eine E-Mail geschickt hat, daß sie ihren „Vertrag“ mit
der russischen Mafia ausgeführt habe und sei sehr glücklich in einer Stripbar
in Montreal zu arbeiten, wo sie sehr gut verdiene. Die ganze Sache sei viel
näher zu einem grauen Unternehmertum als zur Sklaverei, meint er.
Wie sie sehen, neben einigen
unvermeidlichen Anerkennungen über die Situation der Frauen enthält dieser
Artikel die klassische Zusammenfassung der „Argumente“ und Erklärungen, die die
Menschenhändler gebrauchen, wenn sie gedrängt sind. Viele von ihnen kann man
auch in diesem Blog lesen in den Kommentaren des Freundenkreises des
Menschenhandels unter dem Leitmotiv, daß es den Opfern doch gut geht und alles
mit ihrem freien Willen geschieht. Und Frau Piskop von Kobra sprach auch von
„Verträgen“, hat aber meine Fragen ob sie die Verträge gesehen hat und was da
steht, nicht beantwortet. Da alle diese
„Argumente“ und Erklärungen eine Rechtfertigung und Propaganda der Sklaverei
darstellen, werde ich die Möglichkeit, sie zunichtezumachen, nicht versäumen.
Vor allem stellt sich die Frage, wenn
die Frauen doch zufrieden und freiwillig sind, warum läßt man sie nicht raus,
wenn es keine Kunden gibt, zum Beispiel nur um einen Kaffee etwa 50 – 100
Metern von ihren Wohnungen zu trinken und ein bißchen Sonne und frische Luft
mitzubekommen? Gefangengehalten werden nur Menschen, die unfreiwillig in einer
Situation geraten sind und dieser Fall ist keine Ausnahme. Dazu will man jeden
freien und unkontrollierbaren Umgang der Sklavinnen mit den Bürgern vermeiden. Kann
es überhaupt Frauen geben, die 24 Stunden pro Tag freiwillich und glücklich „arbeiten“
werden, gefangengehalten und mit angeblich nur 25% von ihrem Verdienst? Mein
Bekannter hat eine der Frauen, die 24/7 „arbeiten“, gefragt, ob ihr Kanada
gefällt, und sie soll geantwortet haben, daß sie so bald wie möglich nach Hause
wollte – im selben Sinn hat Lili mir über Leipzig geantwortet.
Wegen der Entfernung und den Visaforderungen
können nur die zentralen osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen Sklavinnen
nach Kanada exportieren. Wie gesagt, alle diese Organisationen sind unter der
Kontrolle der CIA und halten seine universalen Regeln ein. Ich gehe etwa voraus
und sage gleich, daß ein Vertreter der RCMP die Anwesenheit von Ungarinnen der
selben ungarischen Organisation neulich bestätigt hat (über die Anwesenheit der
Ungarinnen hier hat man so wie so über sie geschrieben).
Nicht zufällig findet die moderne
Sklaverei in den Vereinigten Staaten und in Ländern statt, die amerikanische
Satelliten – Kolonien oder Verbündete sind, wobei die Obrigkeiten der ersten
ihre Bürger versklaven und zu den Ansatzmärkten der zweiten liefern, wo die
Ausbeutung stattfindet. Die Profite werden von den zwei Obrigkeiten
gleichgeteilt, aber der amerikanische Anteil vom Verdienst der Obrigkeiten der
Kolonien muß wesentlich größer sein – sowohl weil die Abhängigkeit da von ihnen
größer ist als auch weil die amerikanische Residentur die Verbrechen in diesen
Ländern, darunter die Versklavung, selber leitet (Rußland könnte eine Ausnahme
sein). Also wenn Rußland, Ungarn und andere osteuropäischen Länder
Sexsklavinnen nach Kanada exportieren, heißt das, daß die Obrigkeiten dieser
Länder die amerikanischen Regeln akzeptiert haben, einschließlich bezüglich der
Behandlung/Mißhandlung ihrer Sexsklavinnen bis zur Todesstrafe. Und wenn Kanada
Sexsklavinnen von diesen Ländern importiert, muß das Land diese Regeln auch
einhalten, einschließlich die Kontrolle über die Frauen seitens ihrer
Ordnungsbehörden zu sichern. Deshalb kann die Situation der Sexsklavinnen in
Kanada nicht anders sein als diese in Deutschland, in der Schweiz und in
Dänemark. Als ich einer kanadischen investigativen Journalistin die Geschichte der
Sklaverei in Leipzig in 2010 erzählte, bemerkte sie, daß die Situation dieser
Frauen in Kanada genau die selbe ist. Die Anwesenheit von Frauen der
ungarischen Organisation in Kanada ist auc ein Hinweis darauf. Wie beeinflußt
das große Bild der modernen Sklaverei die Argumente der Menschehändler im
obengenannten Artikel?
Die Erwähnung von „Verträgen“ ist
psychologisch wirksam – man assoziert Verträge mit Reglement, mit
Gesetzlichkeit, aber im Fall der Sklaverei geht es um eine totale Lüge.
Verträge mit den Opfern der Sklaverei gibt es nicht und kann es nicht geben. Ein
Vertrag kann den Gesetzen nicht widersprechen, sonst ist er nichtig und damit
unnutzbar. Warum hat man aber keine Verträge mit den Sklaven im Altertum
geschlossen, als die Sklaverei gesetzlich war? Weil Verträge nur zwischen gleichberechtigte
(wenigstens juristisch) Parteien geschlossen werden und weil ein Vertrag
unvermeidlich etwas allen Vertragsparteien gibt oder einräumt und Sklaven
braucht man nichts zu geben. Der Tod von
Miroslawa ist der deutlichste Beweis, daß die moderne Sklaverei, wie inzwischen
jede Sklaverei bevor, nur auf Zwang und Gewalt und zwar bis zum Tod beruht. Verträge
widersprechen dem goldenen Regel der modernen Sklaverei, nichts über sie
dokumentiert zu haben – weder schriftlich noch audisch. Deshalb war der
wichtigste Teil des Gespräches mit Gerald nicht in seinem Bureau, sondern beim
Ausgang der Botschaft. Und wer von den Kriminellen wird seine Unterschrift in
diesen Verträgen, die das beste Zeugnis von Verbrechen sein sollen,
stellen? Verträge mit Kriminellen,
besonders mündliche, bedeuten nichts.
Auch die Behauptung von 25%
Verdienst für die Frau von jedem Kunden ist eine echte Lüge – auch hier
arbeiten die Frauen auf Normen. Der Zuhälter, der eigentlich nur ein Aufseher
der Sklavinnen ist, der sie schlägt, bestraft und ihnen das Geld abnimmt, muß
genau wie der Ungare in Leipzig zuerst die pauschalen täglichen Summen per
Sklavin für beide hochgestellten Seiten besorgen (im Artikel wird die
kanadische Mafia überhaupt nicht erwähnt, man spricht nur von Verteilung des Verdienstes
zwischen der Frau und der russischen Mafia), danach muß er seine Kosten decken und Profit
besorgen und was übrig bleibt, wenn etwas bleibt, ist für die Sklavin, die die
ganze Summe erwirtschaftet hat. Ihr überläßt man nur so viel um ihre
nötwendigsten Kosten zu decken, vorausgesetzt, daß sie ihre Normen erfüllt hat.
Haben Sie gehört, daß man jeweils Menschen versklavt hat um sie reich zu
machen? Das kann nur ein Märchen der Menschenhändler sein. Wieviel sind die
Kosten, die die Frauen den Zuhältern zurückzahlen müssen? Wie lange muß eine
Frau „arbeiten“, die per Stunde 150 dollars ihren Händlern bringt, um ein
Flugticket und Visa zurücktzbezahlen? Visa bekommen sie ohne Bestechungen, weil
alles von „oben“ erledigt ist.
Die „Argumente“ der Menschenhändler
beziehen sich auf Gespräche mit den Frauen, aber genau wie in Deutschland sind
Sexsklavinnen unter ständiger Beobachtung und ihnen ist unter Todesgefähr
verboten vor Kunden zu klagen und über ihre eigentliche Situation zu sprechen. Alle
diesen Gespräche sind ausgedacht worden. Auch deshalb, weil diese Frauen sehr
gut wissen, daß die Preise in Osteuropa nicht niedriger sind als im Westen –
man hat unsere Produktion zerstört und wir müssen vom Westen importieren. Und
man erlaubt gefangengehaltenen Frauen nicht Korrespondenz mit ihren Kunden zu
führen – die E-Mail der glücklichen ehemaligen Sexsklavin ist auch eine
Erfindung.
Sogar dieser Propagandaartikel
bestätigt die Anwesenheit der echten Sklaverei in Kanada. Die Behauptungen, daß
die Opfern sich freiwillig der Sklaverei unterstellt haben, weil diese
Sklaverei der Weg zur glücklichen und sorglosen Zukunft der Opfern sei – eine
Lüge, mit der ich mich unten befassen werde, ändern nichts. Der Artikel enthüllt,
daß die Sexsklavinnen mit Visa, also mit der Beteiligung der Behörden, nach
Kanada eingeführt werden. Glaubt noch jemand, daß RCMP mich kontaktierte um mir
und den Ungarinnen zu helfen, besonders wenn die ungarische Organisation auch
in Kanada tätig ist? Die Wahrheit ist, daß in 2010 nicht zwei, sondern drei
Polizeibehörden gegen mich auftraten, und wenn ich mein Überleben auch der
kanadischen RCMP verdanke, „verdanke“ ich dank ihrer Irreführung den Verlust
meines festen Einkommens und meine engsten ungarischen Bekanntinnen „verdanken“
dieser Behörde viel Gewalt als Folge der Informationen über sie, die ich BKA
und damit den Menschenhändlern übergeben habe.
Am 27. November 2010 habe ich eine
E-Mail an Gerald von der RCMP geschickt, in dem ich auf die Folgen seiner
Vermittlung und Empfehlung von Dietmar Schmidt hinwies und ihn bat, für die
Befreiung wenigstens der betroffenen Ungarinnen mitzuhelfen. Ich bekam
überhaupt keine Antwort auf meine E-Mail und dieser Umstand sagt alles über den
eigentlichen Zweck der RCMP Vermittlung.
Jetzt aber gehe ich zum Wichtigsten
über - zum Endschicksal der Sexsklavinnen. Schon im ersten Artikel hier habe ich gemerkt, daß das Leben dieser
jungen Frauen Nichts für ihre machtvollen Eigentümer wert ist. Vieles in ihrer
Behandlung wie der Zwang zum Sex ohne Schutz, der Tod von Miroslawa und der
russischen Frau, die Abwesenheit von jeder Dokumentation über ihre Anwesenheit,
weist darauf hin, daß sie sowieso zum Tod bestimmt sind. Der Vortrag von Dick
Marti über den Handel mit menschlichen Organen in Kosovo hat dokumentiert, wie
die westlichen Entscheidungsträger Massenmorde von Menschen wegen ihren Organen
und den Profiten von ihnen sanktionieren. Mit der Aufklärung der unmenschlichen
Situation der Sexsklavinnen im Westen habe ich mir öfter und öfter die Frage
gestellt nach ihrem Endschicksal. Ich zweifelte mehr und mehr daran, daß alle diesen
scheinhelligen Sklavenhalterstaaten, die sich als Demokratien und Rechtsstaaten vorstellen,
ihre Opfern, die so viel über ihre Verbrechen wissen, eines Tages, nachdem sie
zur sexuellen Ausbeutung untauglich geworden sind, wieder ins Freie lassen
werden. Schauen Sie sich mal die zwei Kommentare der ehemaligen Opfern von Jens Kottke! Was wird geschehen, wenn man
viele tausenden Frauen mit noch schwieriger Vergangenheit in ihren 40-iger
Jahren mittellos und ohne jegliche Perspektiven freiläßt und ihnen den freien
Umgang mit Menschen erlaubt? Werden diese Frauen nicht mitteilen, wie man sie
neben Polizeirevieren im Westen geschlagen und in Gefangenschaft gehalten hat,
wie man sie ausgebeutet hat, wie die Polizeibehörden der westlichen
Rechtsstaaten ihre Telefone abhörten und ihre Menschenhändler mit Informationen
besorgten, die zur Gewalt und anderen Strafen führten? Da würden ohne Zweifel
die Osteuropäer die in diesem Blog dargestellten Umstände kennen. Da sie aber diese
Umstände nicht kennen, bedeutet das, daß man diese Frauen niemals im Freien
läßt – die machtvollen Menschenhändler werden niemals zulassen, daß ihre
Verbrechen bekannt werden. Die Amerikaner, die den globalen Menschenhandel
kontrollieren, sind bekannt für ihre Fähigkeit Massenverbrechen auch unauffällig
zu begehen – daß hat ihnen auch der weltberühmte kolumbianische Schriftsteller
Gabriel Marquez in seinem Buch „Hundert Jahre Einsamkeit“ eingeräumt und das
hat Kosovo bewiesen. Und in der Zwischenzeit haben ihre Allierten und
Satelliten vieles von ihnen gelernt. Es
ist auch schwierig sich vorzustellen, daß die pragmatischen Amerikaner die
Möglichkeit versäumen werden, bei den Tötungen ihrer Opfern Profite auch von
ihren Organen zu ziehen. Die im vorigen Artikel erwähnten viele jungen Frauen
mit entfernten Organen in den albanischen Gefängnissen weisen genau darauf hin.
Vor etwa 25 Jahren war die Bekümmerung über den Mangel von Organen für
Transplantationen groß, heute hört man fast nichts davon. Man hat die Lösung
für diesen Mangel für die Reichen erfunden und sie heißt Sklaverei, wo arme,
junge versklavte Menschen ermordet werden um das Leben von reichen, oft alten,
Menschen zu verlängern, wobei ihre Mörder große Profite ziehen.
Kurzum, wie hier schon erwähnt, habe
ich beschlossen, die Wahrheit über das Schicksal der CIA Sexsklavinnen von den
zentralen osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen klarzustellen.
Im Mai dieses Jahres habe ich mich
an eine für Menschenhandel spezialisierte Einheit der RCMP gewendet mit dem
Vorschlag.gegen die Befreiung meiner engsten Bekannten Kanada in der Sache
Menschenhandel nicht zu erwähnen und darüber zu sorgen, daß diese Befreiung
keine negativen Informationsfolgen für die Menschenhändler mitbringt. Mein
Gesprächspartner Malcolm kümmerte sich was ich über die Ungarinnen in Kanada
wußte und ob ich die Toronto Polizei kontaktiert hatte, ließ sich aber zum
Thema des Gesprächs nicht ein. Deshalb schickte ich ihm eine E-Mail, in der ich
meinen Vorschlag schriftlich machte und bekam eine Antwort, die ich hier gleich
übersetze: „Bitte, genieße dein Leben in diesem wunderschönen demokratischen
Land, genannt Kanada. Wir sind alle glücklich in einem anständigen Land zu
leben, das noch die Fähigkeit hat, zu erröten (sich zu schämen).....ein junges
schüchternes Land“. Ich hänge hier seine Antwort mit meiner E-Mail an und ich
halte diesen Anhang als einen der wichtigsten in diesem Blog neben dem SMS von
Lili. Die Antwort des für Menschenhandel zuständigen kanadischen Polizisten
Malcolm enthält zwei deutliche Botschaften – die erste ist mich in Sachen des
Menschenhandels nicht einzumischen („to mind my own business“) und die zweite
ist die Bedrohung, daß wenn ich der ersten Botschaft nicht folge, mein Leben in
Kanada nicht genießen werden kann. Nur Paar Stunden später folgte eine Demonstration,
die meiner Meinung nach sicher stellen sollte, daß ich auch die zweite
Botschaft verstanden habe und zugleich eine Erklärung gab, was man mit ihr
meinte. Weniger als zwei Stunden nach der E-Mail von RCMP wurde meine
wichtigste Werbung im Portal Kijiji Toronto gelöscht. Ich habe sie wieder
veröffentlicht und in 12.11 pm hat man mir 5 Werbungen (fast alle) gelöscht wieder
mit der allgemeinen Erklärung, daß sie mit der Politik des Portals nicht
übereinstimmen. Diese Werbungen, die ich hier auch beigelegt habe, laufen seit
Monaten, manche sogar seit mehr als ein Jahr im Portal und genau nach der
Antwort von RCMP hat man herausgefunden, daß sie der Politik des Portals nicht
übereinstimmen. Nach der nächsten Veröffentlichung ließ man mich in Ruhe und
bis zur Veröffentlichng dieses Artikels, also ein Monat später, hat man die
selben Werbungen, ohne Veränderungen, nicht gelöscht. Ich finde meine
Korrespondenz mit Malcolm und die Löschungen meiner Werbungen – klare Bedrohungen,
daß man mich finanziell zerstören wird, wenn ich mich weiter dem Menschenhandel
entgegenstelle, als eine eindeutige Darstellung der Realitäten in Kanada und
der eigentlichen Einstellung der Behörden des Landes zum Menschenhandel und zu
den Menschenrechten, die identisch mit diesen in Deutschland und der deutschen
Behörden sind.
Ich habe noch viel zu den kanadischen
Anhängen zu sagen, aber ich übergehe jetzt zur wichtigsten Schlußfolgerung von
meinem Umgang mit RCMP - nemlich, daß die
Sklavinnen der zentralen, der CIA unterstellten osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen
ihre Sklaverei nicht überleben, sondern, nachdem sie untauglich zur profitablen
sexsuellen Ausbeutung werden, hingerichtet werden.
Lesen sie meine E-Mail mit meinem
Vorschlag an RCMP. Können Sie sich einen anderen Grund vorstellen so einen
Vorschlag abzuweisen als die klare Politik alle diese Frauen niemals lebend in
Freiheit zu lassen? Mit ihrem Leben soll auch das Geheimnis für ihr
unmenschliches Dasein und ihre wirklichen Peiniger verschwinden. Ja, nicht die
Kanadier, sondern die Amerikaner treffen die Beschlüsse, aber die letzten haben
auch kein Interesse an dieser Veröffentlichung. Und meine Verpflichtungen habe
ich ernsthaft gemeint – ich halte immer mein Wort und mehr Information über die
Situation der Frauen brauche ich eigentlich nicht – alles wichtige wie Gewalt,
Gefangenschaft, Einarbeitung und Ausbeutung ist hier. Nicht zufällig in keinem Land ihrer
Anwendung gibt es eine Dokumentation über das Befinden der Sexsklavinnen – das
gibt ihren Eigentümern die Möglichkeit sie spurlos zu ermorden.
Die neue Sklaverei bedeutet
wenigstens für die Sklaven der zentralen, der CIA unterstellten Organisationen
der sichere Weg zum Tod und das ist der Preis, den sie zahlen müssen, damit die
hemmungslosen und rücksichtslosen kriminellen Diktaturen, denen sie zu Opfern
gefallen sind, ihre Fassaden als Demokratien, und Rechtsstaaten öffentlich behalten
können. Während ihre Politiker und Botschafter in Osteuropa Menschenrechte und
Demokratie predigen, plündern diese Diktaturen Osteuropa, versklaven
diejenigen, die sie als Sklaven brauchen, beuten sie unmenschlich aus und
letztlich bringen sie ihre Opfern um, um das Geheimnis ihrer Verbrechen zu
bewahren.
P.S. Am 31. Mai 2016 habe ich eine E-Mail an das kanadische Ministerium der Justiz geschickt mit der Anfrage, warum wenn das Ministerium meinen Strafbefehl schon am 5. Februar bekommen hatte ihn mir erst am 27. Mai schickte, so dass ich den Strafbefehl erst nur Stunden vor meinem Abflug bekam und ob das Ministerium als Aufgabe hat, die Rechtmäßigkeit der Strafverfahren, die gegen kanadische Staatsbürger im Ausland stattfinden, zu überprüfen. Bis heute - den 13. September habe ich keine Antwort bekommen und ich glaube nicht mehr, dass ich sie bekommen werde.
P.S. Am 31. Mai 2016 habe ich eine E-Mail an das kanadische Ministerium der Justiz geschickt mit der Anfrage, warum wenn das Ministerium meinen Strafbefehl schon am 5. Februar bekommen hatte ihn mir erst am 27. Mai schickte, so dass ich den Strafbefehl erst nur Stunden vor meinem Abflug bekam und ob das Ministerium als Aufgabe hat, die Rechtmäßigkeit der Strafverfahren, die gegen kanadische Staatsbürger im Ausland stattfinden, zu überprüfen. Bis heute - den 13. September habe ich keine Antwort bekommen und ich glaube nicht mehr, dass ich sie bekommen werde.