Der Artikel beschreibt die Realitäten der
Sklaverei in Bulgarien – ein Land deren wichtigste Aufgabe in der
internationalen Verteilung der Arbeit ist Sklaven nach dem Westen zu liefern.
Die Armut, der ökonimische Zerfall und die Sklaverei sind das Resultat und die
deutlichsten Erscheinigungen des etablierten nach dem Kalten Krieg
Neokolonialismus unter der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Nachdem ich schon drei Absatzmärkte der
neuen Sklaverei beschrieben habe, ist es schon höchste Zeit ein Lieferungsland
der Sklaverei darzustellen, damit Sie das ganze Bild des Menschenhandels und
seiner Grausamkeit haben können. Das wird Bulgarien sein – nicht nur weil es
mein Heimatland ist, aber vor allem weil ich mehr über dieses Land weiß und
erzählen kann. Dazu hat Bulgarien auch Bezug zu meiner Erzählung der Sklaverei
in Leipzig. Bestimmt ist dieser Bezug nicht so groß wie dieser von Ungarn, aber
die Unterschiede unter den Lieferungsländern sind nicht größer als diese unter
den Absatzländern und in diesem Artikel erkläre ich auch die Ursache darüber.
Ich beginne mit dem Fall, der sich
auf die Sklaverei in Leipzig bezieht, denn ich schätze ihn als eine sehr gute
Einführung in die bulgarischen Verhältnisse ein. Es geht um die 38-jährige bulgarische Mutter
von drei Kindern, die von einem bulgarischen Zuhälter nach Deutschland mit dem
Versprechen als Köchin in einem Restaurant zu arbeiten, gebracht wurde, aber
anstatt dessen zur Prostitution in Hamburg und in Leipzig gezwungen wurde,
wobei ihre Werbungsbilder in den Internetseiten Modelle Hamburg und in der hier
schon bekannten Erotik Leipzig erschienen. Nach der Rückkehr klagte die Frau
bei der Polizei in Blagoevgrad an, da aber offensichtlich die Reaktion der
Polizei bei ihr kein Vertrauen weckte, ging diese Frau zur Redaktion der
Zeitung „Struma“, wo sie ihre Geschichte erzählte und verzweifelt nach Hilfe
suchte. Sie teilte ihre Angst um sich selbst und um ihre 3 Kinder mit, denn der
Zuhälter rief sie ständig an und drohte ihr sie zu töten. Schon damals schrieb
ich, daß dieser Zuhälter, der namentlich genannt wurde, genau wie sein
deutscher Partner Jens Kottke überhaupt keine Angst von den Behörden – weder in
Deutschland noch in Bulgarien, hatte. Und er hatte recht – ein Jahr nach der
obenerwähnten Veröffentliching und nachdem ich die deutsche Staatsanwaltschaft
zur Untersuchung des Falles aufgerufen habe (die Verbrechen gegen die Frau
wurden teilweise in den Wohnungen von Jens Kottke begangen), kann man nichts
mehr in der Presse zu diesem Fall lesen. Das ist ein sicherer Zeichen nicht
nur, daß es für den Zuhälter keine Probleme mit dem Gesetz gibt, aber sondern
auch, daß man der Zeitung verboten hat, weiter über den Fall zu berichten –
sonst würde sie nachfolgen. Der Fall deutet die Ausmässe der Macht der
Menschenhändler und des kiminellen Terrors im Land an. Wir sehen wie eine
Mutter mit Verantwortung für 3 Kinder nach Deutschland gebracht, zur
Prostitution gezwungen und ausgebeutet wird mit der schweigsamen Zustimmung der
deutschen und bulgarischen Behörden, von denen sie keine Hilfe erwarten und
bekommen kann.
Auf dem ersten Blick scheinen die
bulgarischen Verhältnisse genau so verbrecherisch wie die deutschen zu sein,
aber es gibt doch einen wesentlichen Unterschied. Die machtvollen Väter des
Menschenhandels haben beschlossen, die Zahlungskapazität der Bevölkerungen in
Ländern wie Deutschland, der Schweiz und Dänemark zum Absatz der Sklaverei zu
benutzen, haben für Bulgarien und die anderen osteuropäischen Länder aber
entschieden, ihre Bevölkerungen als Quelle von Sklaven zu gebrauchen.
Deshalb während in Deutschland der
kriminelle Terror vor allem auf die versklavten Ausländerinnen und auf
diejenigen, die der vom Staat Organisierten Kriminalität Probleme machen,
begrenzt ist, so ist der kriminelle Terror in Bulgarien gegen die einheimische
Bevölkerung gerichtet. Besonders in der ersten Hälfte der 90-iger Jahre nahm er
einen historisch unparallelen massenhaften Charakter ein und hat bedeutend zum
Raub und der Verarmung der Bevölkerung und zur Entstehung und Entwicklung der
Sklaverei beigetragen.
Heute nimmt Bulgarien, offiziell das
ärmste Land in der EU, zusammen mit Rumänien und Ungarn, einen der ersten
Plätze und oft mal den ersten Platz in den alten EU-Ländern nach der Anzahl der
Prostituierten und Opfern des Menschenhandels per 1 000 Einwohnern der
Herkunftsländer. Es gibt weder Register der Opfern noch glaubwürdige
Statistikken. Die offizielle Ziffer – 10 000 Opfern jährlich, ist auch sehr
bedrohend für ein Land mit schon weniger als 7 Millionen Einwohnern. Laut dem
Artikel „Die Neueste Statistik der Sklaverei“ muß wenigstens jede zehnte junge
Frau betroffen sein. Nicht nur in den Dörfern, sondern in vielen Städten kann
man nur sehr wenige junge Frauen sehen.
Trotzdem wird Menschenhandel niemals
in den politischen Debatten erwähnt, es ist ein verbotenes Thema in der
bulgarischen Politik und da machen die Politiker sogar keine Versprechen etwas
zu unternehmen. Wie oben angedeutet, den bulgarischen Massmedien ist es
verboten, Wahrheiten über den Menschenhandel zu veröffentlichen. Ich habe einem
mir gut bekannten bulgarischen Journalisten vorgeschlagen, über die Ungarinnen
zu schreiben. Er hat nur geschrieben, daß das Thema sehr „tief“ und
„spezifisch“ sei und verschwand. In den Medien gibt man niemals das Wort den
Opfern, aber dazu scheuen sich die sonst illegalen Zuhälter nicht Interviews zu
geben, in denen diese ihre Opfer als äußerst amoralisch und bestimmt freiwillig
für Prostitution und für „Vielseitigkeit“ beschreiben..Die Bevölkerung ist
bewußt über die „weißen Sklavinnen“, wie man hier die Sexsklavinnen nennt,
kennt aber nichts zu ihren Umständen oder beruht sich auf die Erzählungen der
Zuhälter.
In Bulgarien sind Menschenhandel und
Zuhälterei verboten, aber es gibt kein Prostitutionsgesetz oder irgendwelche
Regulierungen des Gewerbes, was den Ordnungsbehörden und den jenigen, die sie
kontrollieren, die Hande frei macht. Laut Zuhältern wird die ganze Industrie in
Sofia von nur einigen Menschen verwaltet. Jeder Bordellbesitzer zahlt
Schutzgeld entweder seinen Vorsitzenden oder direkt an die Polizei, wobei sie
in Sofia als Regel nicht nur der Bezirkspolizei, sondern auch der Stadtpolizei
zahlen müssen. Von den Erzählungen wird es klar, daß das große Geld so wie so
an die Polizei gelangt und wahrscheinlich landet der Hauptteil von ihm in die
Hände von denen, die die Ordnungsmacht kontrollieren. Die episodischen Razziaen
der Polizei gegenüber einzelnen Bordellen werden mit Nichtzahlungen der
Zuhälter an die Polizei erklärt. Über die Situation der Frauen wird nicht
erzählt, aber es wird doch klar, daß sie sich in voller Abhängigkeit befinden,
denn die Zuhälter erzählen vom Geld, das sie für Frauen bezahlt haben und diese
Frauen ihnen dieses Geld (mit den Profiten natürlich) zurückzahlen müssen. In
einem Interview fragt ein Journalist freundlich einen Zuhälter, der Mädchen
nach Frankreich liefert, ob er sie schlägt. Dieser antwortet, daß er sehr
selten das tut, denn zu viele Mädchen wollen für ihn arbeiten und eine
Entlassung ist für sie eine größere Strafe. Ich höre zum ersten mal, daß
Zuhälter ihre Opfern feuern und daß die Mädchen freiwillig den größten Anteil
ihres Verdienstes einem Zuhälter abgeben wollen.
Im Juli 2001 hatte ich eine
Dienstreise zur Stadt Bourgas und auf dem Rückweg nahm ich zwei Mitarbeiter des
Betriebs, den ich besuchte, mit um sie nach ihrer Heimatstadt Pazardjik für das
Wochenende zu fahren. Bei Plovdiv rieten sie mir die Autobahn zu verlassen und
die alte Landstrasse zwischen Plovdiv und Pazardjik zu nehmen. Da haben sie mir
mehr als 50 Mädchen gezeigt, die meisten im Alter von 15 – 16 Jahren, die auf
Kunden von den Durchreisenden warteten. Beide haben mir erzählt, daß nachdem
diese Kinder den ganzen Tag in Hitze und Regen an der Landstrasse „gearbeitet“
hatten, schickte man sie abends und nachts als Escorte zu den Wohnungen der
Kunden. Natürlich geschahen alle diese Untaten mit der Kenntnis der lokalen
Behörden.
In der bulgarischen Polizei sind
etwa 60 000 Menschen angestellt (zweimal mehr als in der Armee), bei einer
Bevölkerung von weniger als 7 Millionen und trotzdem ist die Organisierte
Kriminalität im Land allmächtig. Das würde bestimmt nicht so sein, wenn die
Polizei den Schutz der Gesetze und der Ordnung als Aufgabe hätte und sich damit
beschäftigte. Wenn aber die operative Leitung der Organisierten Kriminalität
und der Sklaverei in Deutschland und in den anderen Absatzländern von den
Ordnungsbehörden geleistet wird, wer erfüllt diese Funktionen in den
Lieferungsländern wie Bulgarien? Die Ordnungsbehörden natürlich. Wer sonst kann
die Geschäftspartner der westlichen Ordnungsbehörden in den schweren Verbrechen
sein? Schließlich waren es die bulgarischen Ordnungsbehörden, die blitzschnell
die Informationen über mich BKA geliefert haben, damit man mich neutralisieren
kann.
Es ist kein Geheimnis und darüber
kann man in der bulgarischen Presse lesen, daß der Dienst zur Bekämpfung der
Organisierten Kriminalität eigentlich für die problemlosen Drogenlieferungen
sorgt. Wie groß ist aber die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Dienst auch nicht
für die problemlose Versklavung und Lieferung der bulgarischen Sexsklavinnen
sorgt? Eine Antwort darauf gibt der Mord von Miroslawa in Pernik, den ich schon als Beispiel der Brutalität
der Versklavung erwähnt habe. Nach zwei Monaten Nichtstun genau dieser Dienst
hat den Fall schnell „ermittelt“ und zwei Männer, die keine Verbindungen zu der
OK hatten, beschuldigt. Beide hatten niemals Mord begangen, der eine war
ehemaliger Buchhalter, der niemals Gewalt ausgeübt hatte und den Spitznamen
„Der Hase“ trug und trotzdem sollten sie die Landesmeisterin in Taekwondo
überwunden (sowohl ihre Familie, als auch ihr Trainer finden das für unmöglich)
brutal gechlagen und erwürgt haben. Inzwischen hatte die Opfer vor dem Tod
ihrer Schwester mitgeteilt, daß Polizisten an ihrer Entführung beteiligt waren
– der wahrscheinlichste Grund für den Mord, aber keiner von beiden
Beschuldigten war Polizist. Es ist bemerkungswert, daß der eine Beschuldigte,
mit Handschellen und in der Anwesenheit von 5 Angestellten des Dienstes und
Vertreter der Justiz, die Pistole eines von ihnen gezogen hat und sich
erschossen hat. Bemerkungswert ist auch, daß der „Selbstmord“ mit drei Schüssen
begangen wurde (wer kann dreimal in sich schießen!) und laut der
Untersuchungskommission der parlamentarischen Opposition hat man doch kein
Schießpulver auf seinen Händen gefunden. Kein Wunder, daß nach diesem
„Selbstmord“ der andere Beschuldigte – „Der Hase“ seine Schuld als Mörder
„anerkannt“ hat und sogar nicht versucht hat, den Mord dem Toten zuzuschreiben.
Später hat er einer TV-Sendung erzählt, daß er Miroslawa nie gesehen und
getötet hatte, aber in der Situation mit einem im vorau bestimmten Ausgang des
Verfahrens hat er das beste getan um seine Situation zu erleichtern. Die
Tatsache, daß Miroslawa nur ein-zwei Stunden nach ihrer Entführung ermordet
wurde, bestätigt nicht das offizielle sowieso unglaubliche Motiv ihres Mordes
- Losgeld vom reichen Liebhaber der
Schwester der Ermordeten zu bekommen. Es stellte sich auch heraus, daß die
Familie nicht genügend Geld hatte für
das Begräbnis ihrer Tochter. Genau die Töchter solcher armen und sozial
schwachen Familien sind das Ziel der Menschenhändler. Nach der Entführung der
Opfer stellt man ihr klar, daß sie gehorchen oder sterben wird, man läßt sie
ihre Familie anrufen um zu beruhigen und keinen Larm zu machen. Wenn doch die
Familie versucht, wie diese, etwas zu unternehmen, so ist die Polizei
angewiesen nichts zu unternehmen und das den Eltern zu sagen, was ihnen ihre
Tochter selber sagen sollte – daß es ihr sehr gut geht und sie einige Zeit mit
ihren neuen „Freunden“ bleibt. Im Fall mit Miroslawa erzählten die Polizisten
der Familie, daß Miroslawa Kocktails in Deutschland trank und da die Familie
weiter sie kontaktierte – sie wußte, daß das nicht stimmte, hörten die
Polizisten einfach auf, die täglichen Versuche der Familie, sie zu
kontaktieren, zu beantworten. Wenn die Tochter anstatt das die Wahrheit sagt,
wird sie einfach wie Miroslawa ermordet. So werden Frauen in Osteuropa zur
Prostitution gezwungen wenn wichtige Geschäftsleute vom Westen wie Jens Kottke
und seine Hintermänner Signale geben, daß sie dringend mehrere Sexsklavinnen
brauchen. Ich gebe der Schwester völlig recht, wenn sie sagt, daß mit Ausnahme
des Todes alles in dieser Sache eine Farce ist, die die eigentlichen Gründe für
die Entführung und für den Tod, sowie die wirklichen Täter decken soll. Der Tod
von Miroslawa zeigt nicht nur die Brutalität des Menschenhandels und die
Beteiligung an ihm der Staatsbehörden, sondern auch das Ausmaß der
Masseversklavung von bulgarischen Frauen, vor der auch Landesmeisterinnen nicht
geschützt sind, und die totale Rechtslosigkeit der Bevölkerung. Der Fall läßt
andeuten, daß massenhafte Versklavung erfolgreich sein kann, nur wenn man über
polizeiliche Unterstützung und Informationen verfügt, die nur die
Ordnungsbehörden haben.
Die Journalisten wundern sich, daß
genau der oben erwähnte Dienst den Fall ermittelte, aber nach der Logik des
Verhaltens von BKA der Schutz der OK ist genau die Aufgabe der Behörde, die
formell die OK bekämpfen soll.
Ganz ähnlich ist der Fall mit den
Schwestern Belneyski, wo auch der Tod der zwei Mädchen einem Kleinkriminellen
zugeschrieben wurde und wo mehr als ein „Selbstmord“ begangen hat.
Mehr als 400 Jahre haben wir, die
Bulgaren, uns selber von den türkischen kriminellen Banden verteidigt – als
christliche Bevölkerung hatten wir im Osmanischen Reich kein Recht auf
Rechtssprechung, heute sind wir aber hilfslos gegenüber dem machtvollen Bündnis
des Staates und seines Apparats mit der Organisierten Kriminalität.
Eine sehr gute Veranschaulichung
dieses Vereins ist der Fall Alexej Petrov. Das ist ein ehemaliger Angestellte
der Polizei und der Antiterrorstrukturen, der danach als Offizier der
Gegenspionage angestellt wurde und bis 2009 als Ratgeber des Chefs der
Staatsagentur für Nationale Sicherheit tätig war. Petrov ist zugleich eine der
Größen der bulgarischen kriminellen Welt bekannt und seit 2009 läuft gegen ihn
ein Gerichtsverfahren für Gründung und Beteiligung an verbrecherischer Gruppe
für Erpressungen. Das Verfahren, öffentlich genannt „Tintenfisch“ wird von der
Presse als „entscheidender Schlag“ gegen
die Organisierte Kriminalität bezeichnet, was aber mindestens die Ziffern der
Summen und die Anzahl der Teilnehmer in der Anklageakte eindeutig widerrufen.
Petrov wird angeklagt nur für Tätigkeiten, die er offensichtlich selbständig,
als sein eigenes Geschäft trieb. Die Tätigkeiten, die er im Auftrag und zusammen
mit anderen wichtigen Personen ausübte, vor allem Zuhälterei, werden nicht
untersucht und ich bin überzeugt, daß man sie niemals untersuchen wird.
Inzwischen war er für einige Zeit Geschäftspartner des ehemaligen
Regierungschefs Borissov. Er bekam die nötwendige für die ihm beschuldeten
Erpressungen Information direkt und offiziell von seinem Amt.
Inzwischen, um die Kontrolle über
dem Dienst zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität geht ständiger Kampf unter Politikern und
Institutionen hervor – dieser Dienst, der im Laufe von mehr als 20 Jahre
buchstäblich nichts gemacht hat und die OK ungetastet ließ, muß goldenes
Hühnchen sein für die jenigen, die ihn kontrollieren.
Die Informationen über unsere weißen
Sklavinnen im Ausland sind sehr gering aber tragisch. Im Westen sorgen die
Staatsbehörden und die „freie“ Presse darüber, daß keine Auskunft über die
Umstände der Frauen da herauskommt. Die bulgarischen Sexsklavinnen bedienen
aber zum großen Teil das kriminelle amerikanische Protektorat Kosovo und vor
allem die da stationierten KFOR Truppen, die einen bedeutenden Beitrag zur
Sklaverei in der Region leisten.
Vor einigen Jahren erschienen
Pressemeldungen, daß eine bulgarische Frau in Kosovo durch Explosion schwer
verwundet war. Es stellte sich heraus, daß die Frau Opfer einer
Auseinandersetzung zwischen ihrem albanischen Eigentümer und einem seiner
„Kollegen“ wurde, wobei der letzte mit der Explosion nicht seinen Feind,
sondern seine menschliche Ware vernichten wollte um ihm materielle Schaden
hinzuzufügen. Obwohl es klar wurde, daß diese Frau Sklavin war, hat man weder
weiter über den Fall geschrieben, noch haben die bulgarischen Behörden versucht
die Situation der vielen Bulgarinnen in Kosovo aufzuklären (sie wissen sowieso
alles) und ihnen zu helfen. Man hat auch nichts mehr über das Schicksal der
verwundeten Bulgarin geschrieben und ich schließe nicht aus, daß sie einfach
ermordet wurde, weil ihr Besitzer kaum die Kosten ihrer medizinischen
Behandlung tragen wollte und würde und weil sie kaum nach so einer Verwundung
jeweils wieder „arbeiten“ kann..
Vor etwa 2 – 3 Jahren erschien der
Bericht einer Frau, die viele junge Frauen mit entfernten Organen aus
Osteuropa, darunter viele Bulgarinnen, in albanischen Gefängnissen gesehen
haben sollte. Trotz dem bewiesenen Handel mit menschlichen Organen in Kosovo
und Albanien war eine Pressemeldung des Außenministeriums, nachdem die
entsprechenden diplomatischen Vertretungen (in Tirana und in Prishtina) keine
Auskunft darüber bekommen hatten, die einzige Reaktion der bulgarischen
Behörden. Als ob die Verbrecher Informationen über ihre Verbrechen auf ihre
Initiative liefern würden! Bemerkungswert ist, daß die meisten Opfern junge
Frauen waren, was darüber spricht, daß viele der Zwangsprostituierten ihr Leben
als Opfern des Handels mit menschelichen Organen beenden. Viele jungen Bulgaren
in den letzten 20 Jahren sind spurlos verschwunden und die meisten von ihnen
sind ohne Zweifel Opfern des Menschenhandels geworden. Weder haben die
bulgarischen Behörden Erfolg bei ihrer Suche gehabt, noch haben sie sich viel
Mühe bei ihrem Suchen gegeben.
Ich habe eine persönliche Begegnung
mit Frauen der bulgarischen zentralen Sklavenhalterorganisation gehabt. Ende
der 90-iger Jahre hat mich zusammen mit anderen Kollegen zur Plovdiver Messe
geschickt. Am Abend sollten wir uns im Erdgechoß des Hotels sammeln und zum
Abendessen gehen. Da habe ich eine Gruppe von etwa 30-40 jungen, sehr schönen
halb-nackte Frauen gesehen. Ein junger Mann gab ihnen Anweisungen, die ich
nicht hören konnte, merkte aber, daß sobald er sich an manche von ihnen wandte,
diese gleich, ohne jegliche Verzögerung, aufstanden und seinen Anweisungen
folgend, irgendwohin gingen. Meine deutschen Manager wunderten sich über die
Nacktheit der Frauen, während ich überlegte mit welchen Mitteln man so eine
Disziplin, die ich auch nicht in der Armee gesehen habe, erzlielt hatte. Jetzt
weiß ich, daß es Frauen von der zentralen bulgarischen
Sklavenhalterorganisation waren, die man anläßlich der Messe nach Plovdiv
kommandiert hatte und ich weiß sehr gut mit welchen verbrecherischen Mitteln
man den Frauen diese Disziplin beigebracht hat. Inzwischen, leste ich nach
einigen Monaten in den Zeitungen, daß der „Dispatcher“ der Prostituierten in
diesem Hotel, also der junge Mann, der die Anweisungen erteilte, ermordet
worden war. Also seine Chefen hatten ihn entlassen. Morde sind zu einem Alltag
des Lebens der Bulgaren geworden.
Die Verantwortungslosigkeit und
eigentlich das Verbrechertum der bulgarischen Behörden gegenüber den
bulgarischen Opfern des Menschenhandels ist erschütternd aber logisch – ohne
ihre Beteiligung kann das Land nicht zum Lieferant von Sklaven werden.
Wenn die Beteiligung der
westeuropäischen Behörden am Menschenhandel nicht erstaunlich sein sollte – im
Fall von Deutschland verrichtet heute die Organisierte Kriminalität unter der
Leitung der Behörden geheim das, was unter Hitler die SS und die Wehrmacht mit
den Frauen der erorberten Völker im Osten offen taten und die meisten
westeuropäeischen Länder sind entweder seit Jahrhunderten Kolonialländer, die
stolz auf ihre koloniale Vergangenheit sind, oder haben sich mehr oder weniger
am Menschenhandel mit Schwarzen aus Afrika beteiligt, so braucht die
Beteiligung der bulgarischen, ungarischen und überhaupt der osteuropäischen
Behörden am Menschenhandel mit ihren eigenen Bürgern und damit an der stillen
Genozide ihrer eigenen Nationen, eine gründliche Erklärung.
Diese Erklärung ist der eigentliche
neue Neokolonialismus, der nach dem Kalten Krieg in Osteuropa von den
Siegermächten unter der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika etabliert
wurde. Die ökonomische Zerstörung, Armut und die neue Sklaverei in Osteuropa
heute sind das Ergebnis und zugleich die deutlichsten Erscheinungen dieses
Neokolonialismus und der totalen Abhängigkeit der osteuropäischen Länder von
den westlichen Kolonialmächten und vor allem von den Vereinigten Staaten von
Amerika. Die Mitgliedschaften der osteuropäischen Staaten im NATO und in der EU
dienen der Tarnung der eigentlichen neokolonialen Verhältnisse und geben die
juristische, administrative und ökonomische Grundlage der Abhängigkeit der
Osteuropäer. Wer die amerikanische Kontrolle über Bulgarien bezweifelt, muß
sich die Anzahl der Angestellten der US Botschaft in Sofia anschauen und sie
mit den bilateralen Handelsziffern und der Anzahl der bulgarischen Diplomaten
in den Vereinigten Staaten vergleichen. Da wird man begreifen, daß es nicht um
eine Botschaft, sondern um eine koloniale Administration geht.
Ich habe diesen Neokolonialismus im
Artikel „Der als Sachsensumpf getarnte Deutschlandsumpf“ angedeutet, da ich
schrieb, daß die Plünderung von Leipzig bei den Westdeutschen vieles über die
in Osteuropa vorgehenden Prozesse sagt, wobei ich meinte, daß es im
wesentlichen um die selben Prozesse geht. Das spezifische in Ostdeutschland
ist, daß man da einen echten Kolonialismus hat, wobei die Westdeutschen selber
und direkt raubten, während in Osteuropa Neokolonialismus etabliert wurde,
wobei die ausländischen Kolonisatoren durch einheimischen, von ihnen
etablierten und kontrolierten Obrigkeiten handeln. Da sie sich hinter diesen
Obrigkeiten verstecken und eigentlich keine Verantwortung für ihre Handlungen
tragen, rauben sie noch mehr und zugleich kritisieren sie offentlich die ihnen
unterstellten lokalen Obrigkeiten für Korruption und Mangel an administrativer
Kapazität. In Deutschland hat man neben dem Raubzug mit den Immobilien auch
nicht wenige gute ostdeutsche Betriebe für DEM 1 privatisiert und geschlossen,
wobei ihre Aktiva oft nach Westdeuschland gebracht wurden aber die Machthaber
wußten, daß sie danach den arbeitslosen Ostdeutschen Arbeitslosengeld vom
Staatshaushalt zahlen müssen, was mit Osteuropa nicht der Fall war. Die
neokolonialen Verhältnisse werden von der gemeinsamen Mitgliedschaft in NATO
und der EU gedeckt und administrativ, ökonomisch und juristisch befestigt. Der
neue Neokolonialismus ist altumfassend und totalitär, wobei er alle
Gesellschaftsspheren unserer Länder sehr eng kontrolliert, aber ich begrenze
mich hier auf seine Auswirkung auf der Organisierten Kriminalität und dem
Menschenhandel.
Es ist bemerkungswert, daß die
osteuropäischen Länder, die keine Organisierte Kriminalität (OK) vor der Wende
hatten, nur binnen weniger Jahre später Weltmeister der OK wurden. Inzwischen
war Albanien, der heutige absolute Meister, das Land mit den wenigstens
Verbrechen überhaupt. So eine große und schnelle Umwandlung kann nur mit Hilfe
vom Ausland und durch Durchsetzung von oben geschehen. Im oben erwähnten
Artikel habe ich auch beschrieben, wie die Bundesrepublik Deutschland die
Organisierte Kriminalität (OK) in Leipzig durchgesetzt hat. Das selbe gilt für
alle neuen Bundesländer. Die selben Prozesse der Gründung und Entwicklung der
Organisierten Kriminalität seitens des Westens fanden im ganzen Osteuropa
statt, nur außerhalb Deutschland wurden sie vor allem von den Geheimdiensten
der Vereinigten Staaten von Amerika generiert. Wer „The Crime of the Congo“ vom
Arthur Conan Doyle gelesen hat, wird einsehen, daß die Anwendung von lokalen
Kriminellen in der Ausbeutung und Beraubung von abhängigen Ländern nichts neues
ist.
Die einzige mir bekannte
dokumentierte und öffentliche Darstellung der Väterschaft der amerikanischen
Geheimdienste (zusammen mit ihren westeuropäischen Partnern) der Organisierten
Kriminalität im Ausland sind Kosovo und Albanien. Wir verdanken sie dem Vortrag
des Schweizer Eurodeputierten Dick Marti über den Handel mit menschlichen
Organen von Kosovo. Neben der unbestrittenen Gründung und Unterstützung der Befreiungsarmee
des Kosovo bei den Amerikanern entlarvt Herr Marti diese Armee als militärisch
- kriminelle Organisation, die niemals für irgendwelche Befreiung gekämpft
hatte und zur Zeit des Kosovo Konflikts sich sogar vor allem in Nordalbanien
befand. Der Verfasser betont auch, daß sowohl die Amerikaner als auch ihre
westlichen Allierten nachgewiesen sehr gut über die Massenmorde von Menschen
über ihre Organe wußten und nichts unternommen haben um sie aufzuhalten. Kosovo
ist eigentlich ein amerikanisches Protektorat wo nichts ohne das Wissen und die
Zustimmung der Amerikaner geschehen kann. Nicht zufällig hat eine andere
amerikanische Kreatur – der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige
Jugoslawien die Beweismaterialien vom berühmten „Gelben Haus“ – ein echtes
Schlachthaus für Menschen, vernichtet und die Schlüsselzeugen im Prozeß gegen
den ehemaligen Kosovo Staatsminister Ramush Haradinaj nicht in Schutz genommen.
Nachdem 19(!) von ihnen ermordet wurden hat der Gerichtshof den prominenten
Angeklagten freigelassen. Also es gibt Verbrechen in Kosovo, aber keine
Verbrecher.
An der Spitze der bulgarischen
Organisierten Kriminalität bis zu neulich stand ein langjähriger Funktionär der
bulgarischen Geheimdienste. Seine ehemaligen Kollegen behaupten, daß er noch
lange vor der Wende für die amerikanischen Geheimdienste zu arbeiten began.
Dieser Mann ist berühmt als der graue Kardinal des gegenwärtigen politischen
Lebens in Bulgarien, der von seinem Schatten Regierungen wechselt und
kontrolliert und nichts im Innenministerium gegen seinen Willen geschehen läßt
– egal wer der Minister ist. Seine Ehefrau lebte bis zu neulich in den USA, wo
sie eine erfolgreiche Geschäftsdame war. Ihr eigentliches Geschäft bestand
darin, den Anteil ihres Mannes von den Amerikanern zu bekommen. Der Mord von
Poli Pantev, eine bedeutende Figur der bulgarischen kriminellen Welt,
verdeutlicht sehr klar die Angehörigkeit der bulgarischen OK zur amerikanischen
OK an. Nach ein oder zwei gescheiterten Attentate gegen ihn wurde er auf der
Insel Aruba erschossen und die Zeitungen schrieben, daß er Probleme mit der
kolumbianischen Mafia gehabt hätte. Das ist eine zweifelslose Lüge, denn der
Mann war gar nicht schwachsinnig und wenn so, würde er niemals im Urlaub nach
Aruba fliegen, über die auch die Kinder wissen, daß sie von der kolumbianischen
Mafia kontrolliert wird. Die Wahrheit ist, daß sowohl die kolumbianische, als
auch die bulgarische Mafia, nichts anderes als ausländische Abteilungen der
amerikanischen Mafia sind. Das wissen aber höchstens zwei-drei Spitzfiguren
dieser Organisationen und Pantev gehörte offensichtlich nicht zu diesen in
Bulgarien. Unter Mafia verstehe ich den Verein der Staatsmacht mit der
Organisierten Kriminalität eines Landes.
Ich bin überzeugt, daß genau wie in Bulgarien,
an der Spitze der Organisierten Kriminalität in allen osteuropäischen Ländern
vertrauensvolle Mitglieder der Residentur der amerikanischen Geheimdienste
stehen und das ist die Erklärung für die Macht der OK in Osteuropa und für ihre
Beteiligung an der Genozide der eigenen Bevölkerung.
Gleichzeitig mit der Durchsetzung
der Organisierten Kriminalität haben die Kolonialherren das bulgarische
Gerichtssystem zerstört. Das ist sehr deutlich zu sehen in den von ihnen
angestifteten „Prozeß gegen die Generäle“ und „Prozeß zur Vernichtung der Akte
vom Mord des Schriftstellers Georgi Markov“ vom Anfang der 90-iger Jahre. Beide
waren politische Prozesse in denen den Hauptangeklagten konkrete milde Strafen
und wolkenlose finanzielle Zukunft ihrer Familien vorgeschlagen wurden gegen
ihre „Schuldanerkennungen“. Im ersten Prozeß sollten die Schuldanerkennungen
die amerikanischen Behauptungen für Beteiligung Bulgariens im Attentat gegen
den Papst Johannes Paul II indirekt bestätigen und im zweiten sollten die „Schuldanerkennungen“
die Behauptungen zur Beteiligung Bulgariens am Mord des Schriftstellers auch
indirekt bestätigen. Diese „Schuldanerkennungen“ waren nötwendig, weil es
überhaupt keine materiellen Nachweise für die beschuldeten Tatbestände gab aus
dem einfachen Grund, daß solche Tatbestände seitens Bulgariens nie verrichtet
worden waren – es ging einfach darum die ehemaligen Verbrechen der
Kolonialmächte auf ihre neue Kolonien zu übertragen. Seit damals haben
Justizgeschäfte die eigentliche Rechtssprechung ersetzt und die Beschuldigung
von Kleinkriminellen an Verbrechen, die die OK begangen hat, ist zu einer
regulären Praxis geworden.
Die eindeutige Schlußfolgerung von
der führenden Rolle der Amerikaner in der internationalen OK ist, daß die
Vereinigten Staaten von Amerika den internationalen Menschenhandel und damit
die neue Sklaverei zur Welt gebracht haben und ihre Hauptsponsoren sind, was
ich auch behaupte – denn die OK ist der Täter dieser Verbrechen und nur eine
globale Macht kann den Menschenhandel global machen. Ich werde aber hier
zusätzliche Hinweise zur fundamentallen Rolle der USA im Menschenhandel und in
der neuen Sklaverei heranführen.
Der obengenannte Bericht von Dich
Marti enthüllt, daß die Kanäle des Menschenhandels zur Prostitution und zum
Handeln mit menschlichen Organen die selben sind. Also diejenigen, die den
Handel mit menschlichen Organen kontrollieren, kontrollieren auch den
Frauenhandel. Und das sind die jenigen, die Kosovo kontrollieren.
Überall, wo sich die amerikanischen
Truppen und ihre Verbündeten befinden, blüht nicht einfach die Prostitution,
sondern der Frauenhandel auf. Das selbe gilt für alle Länder, die unter die
Kontrolle der Amerikaner geraten und ich meine nicht nur die osteuropäischen
Länder.
Der kanadische Journalist Victor
Malarek, ein bekannter und von mir geachteter Verfasser zum Thema, beleuchtet
die berüchtigten Trainingspolygone und Auktionsmärkte für Sexsklavinnen vom
Anfang des Jahrhunderts und es wird klar, daß siie sich alle auf den
Territorien von Staaten im ehemaligen Jugoslawien befande, die amerikanische
Unterstützung und Kontrolle genießen, wo ehemalige „Freiheitskämpfer“ ihre vom
Krieg gepflegter Brutalität auf junge und hilfslose Frauen ausüben.
Die hier dargestellten Länder der
neuen Sklaverei – Deutschland, die Schweiz und Dänemark, sind alle enge
Verbündete und abhängige von den Vereinigten Staaten Länder. Das gemeinsame
unter den drei parallel gelaufenen Prozesse in Dänemark (siehe den Artikel „Die
neue Sklaverei in Dänemark) ist die Amerikanisierung des Landes und damit ihre
Unterstellung der Neuen Weltordnung.
Die amerikanische Pornoindustrie,
geprägt von Brutalität und Perversität, ist maßgebend für die Sexindustrie und
der Sexsklaverei. Vieles von dem, was sie darstellt und damit fördert, kann nur
von Frauen unter Gewalt und Zwang ausgeführt werden, was eine eindeutige
Förderung der Sexsklaverei ist.
Jetzt komme ich zu den zentralen
osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen wir die ungarische, also zum
Rückgrat des Menschenhandels. Ich habe hier schon zwei Umstände beschrieben,
die eindeutig zur Schlußfolgerung führen, daß sich die wichtigsten Personen der
ungarischen Organisation in den Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Das
waren meine Entdeckung, daß der ganze Betrug mit dem nicht existierenden
Fedpolbeamten Beat Humbel durch einen amerikanischen Server lief, also die
ganze Information zu den Amerikanern gelang, und die letzten 15 Besuche in
meinem Blog von den USA am Tag der Entdeckung dieses Blogs bei den
Menschenhändlern – dem 11. Jannuar 2011.
Neulich habe ich über eine Studie
der Pornoindustrie in den Vereinigten Staaten gelesen, nachdem die meisten der
Darsteller in der Industrie im Land geboren sind, gefolgt von Darstellern
geboren in ....Ungarn und Tschechien. Es kann nur um die Frauen von der
ungarischen und der tschechischen zentralen Organisationen gehen, die von der
amerikanischen Pornoindustrie offensichtlich sehr intensiv ausgenutzt werden –
die Anzahl und Prozentzahlen der neuen Immigranten von diesen Ländern in den USA
ist unbedeutend und die zwei Organisationen kontrollieren die ganze
Pornoindustrien in ihren Ländern und damit alle ihren Darsteller, die
eigentlich ihre Sexsklaven sind...
Ich behaupte hier, daß die zentralen
osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen, und damit ihre vielen
Sexsklavinnen, nichts anders als ein Eigentum und eine enorme Einnahmenquelle
der amerikanischen Geheimdienste sind. Ich schließe nicht irgendwelche
Partnerschaften aus, aber ich meine vor
allem CIA – erstens, weil CIA zuständig für den Menschenhandel außerhalb der
Vereinigten Staaten ist – die Agentur liefert die internationalen Daten für die
US Jahresberichte des Menschenhandels (genau wie BKA, die zuständig für den
Menschenhandel in Deutlschland ist – offiziel für seine Bekämpfung, inoffiziel
- für seine Unterstützung, und deshalb dessen Jahresstatistik ausfertigt);
zweitens, wegen der eindeutigen Hinweise, daß ein großer Teil der Tätigkeiten
dieser Nachrichtenagentur nicht vom amerikanischen Staatshaushalt finanziert
wírd. CIA hat eine sehr starke kriminelle Hilfswirtschaft, in der neben dem
Waffenhandel und dem Drogenhandel der Menschenhandel seine wichtige Stellung
einnimmt. Der afghanische Krieg ist nicht nur ein geopolitischer, sondern auch
ein Opiumkrieg und ihm verdanken wie die enormen Lieferungen von Drogen aus
Afghanistan. Die Talibane, die zur Zeit ihrer Regierung das Opium verboten
hatten und die keine Kontakte zum Westen haben, stehen nicht hinter diesen
Lieferungen.
Die amerikanische Kontrolle über
diesen Organisationen ist die eigentliche Erklärung warum die Deutschen ihre
„osteuropäischen“ Partner im Menschenhandel als gleichberechtigt behandeln –
ihr eigentlicher Partner hinter den zahlreichen importierten Sexsklavinnen sind
die Amerikaner, die Osteuropäer sind nur Opfern und Täter.
Die amerikanische Kontrolle über die
zentralen osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen ist die Erklärung warum
kein der vielen westeuropäischen Massmedien, an denen ich mich vor der
Aufstellung dieses Blogs mit dem Vorschlag über die Ungarinnen in Leipzig zu
schreiben, wandte, auf meinen Vorschlag reagiert hat.
Die amerikanische Kontrolle des
Menschenhandels ist die Erklärung, warum Menschenhandel in Bulgarien und mit
Bulgaren ein verbotenes Thema ist und warum die Behörden nicht nur nichts zur
Hilfe der Opfer unternehmen, sondern die Verbrechen unterstützen.
Unter dem osmanischen Joch für mehr
als 300 Jahre, müssten wir, die Bulgaren, wie alle nichtislamischen Völker im
Reich mit Ausnahme der Juden, die berüchtigte „Blutsteuer“ zahlen – jeder
fünfte Junge, als Regel die besten, wurden vom Reich zwangsgenommen,
islammisiert und dem türkischen Heer übergeben.
Heute müssen wir statistisch gesehen jede zehnte junge Frau, oftmals
Mädchen, als Regel die schönsten von den sozial schwachen Familien, der
globalen Kolonialmacht USA übergeben. Da aber diese Kolonialmacht sich als eine
Demokratie vorstellt, sind die Täter nicht die offiziellen Repräsentanten der
Kolonialmacht, sondern die von ihren
Geheimdiensten gegründete und kontrollierte Organisierte Kriminalität,
unterstützt von den lokalen Ordnungsbehörden. Und trotz der Demokratiemaske ist
das Schicksal der heutigen Sklaven noch schlimmer - sie werden zur Prostitution
gezwungen, 16 bis 24 Stunden täglich ausgebeutet, regulär geschlagen, gefangengehalten
und es ist fraglich, ob man sie überhaupt jemals lebend freiläßt – sie wissen
zu viel und von ihren Organen kann man viel Geld machen..
Die neue Sklaverei in Europa beläuft
sich auf die Versklavung vieler Bürger der neuen eigentlichen Kolonien in
Osteuropa bei den Amerikanern durch die ihnen unterstellte Organisierte
Kriminalität, zu ihrer nachfolgenden Lieferung zu den Sklavenabsatzmärkten der alten amerikanischen Verbündeten, wo sie
einer Ausbeutung zum gemeinsamen Vorteil der westlichen Partner ausgesetzt
werden. Diese Sklaverei ist nichts anders als eine äußerst brutale Ausbeutung
und zugleich eine Vernichtung der menschlichen Ressourcen der osteuropäischen
Kolonien. Bulgarinnen, Ungarinnen und die anderen osteuropäischen Sexsklavinnen
werden alle und überall gleich unmenschlich behandelt, weil ihr oberster
Unterdrücker und eigentlicher Besitzer der selbe ist - die Vereinigten Staaten
von Amerika.
Der Gipfel dieser Brutalität wird
aber in den Schlachthäusern für Menschen erreicht, in denen die Opfern des
Handels mit menschlichen Organen wieder zum finanziellen Vorteil der selben
Partner hingerichtet werden. Die Hauptfrage ist wieviel Menschen in der
Industrie des Todes umgebracht werden und ob die Frauen von den zentralen
osteuropäischen Sklavenhalterorganisationen ihre Leben als Opfer dieser
Industrie beenden.