Überblick
Fast
drei Monate nach meinem Aufruf habe ich weder die Strafanzeigen gegen mich noch
den Einstellungsbescheid zu meiner Anzeige bekommen. Der Generalbundesanwalt
hat kein Zeichen gegeben, daß er meine Anzeige gemerkt hat. Ich habe auch keine
Antwort auf meine Anfrage, ob jemand von den Beschuldigten über den Diebstahl
meines Funktelefons mit der Polizei verbunden ist. Die
Schlußfolgerung ist, daß die deutsche Strafverfolgung ein Instrument des
Menschenhandels und der Menschenhändler ist, die um mir den Weg zur
Rechtssprechung zu sperren, die StPO und damit meine Rechte sowohl wie
Beschuldigter als auch wie Beschuldiger grob und offen verletzt.
Ich
zeige die Einarbetungsmethodik von Jens Kottke mit der Setkarte von Bella und
dem Bericht über ihre Zwangsausführung der gewünschten vom Kunden „Rolando“
Leistung. Beide Unterlagen weisen darauf hin, daß Jens Kottke in den Werbungen
der Sexsklavinnen ohne die Zustimmung und Wissen der Frauen Leistungen angibt,
die sie nicht ausführen wollen, mit der klaren Berechnung, daß entweder die
Kunden die Frauen zur Ausführung zwingen werden, oder der Ungare die
Menschenware schlagen wird, bis sie aufgibt und mitmacht.
Ich
gebe zusätzliche Information zu meinen Treffen mit BKA und nutze meine
Kontaktdarstellung aus um die Rolle der Behörde nicht nur als
Schlüsselinstitution, sondern auch als Straf- und Mordadministration des Sklavenhalterstaates
zu verdeutlichen, die in seinen schwersten Verbrechen eingewickelt ist. Ich
stelle nochmal die Fragen, was ist mit den fünf Ungarinnen aus Augsburg
passiert und ob man eigentlich die Sexsklavinnen am Leben läßt, wenn sie
untauglich zur Ausbeutung werden oder zum Tod für Organenhandel schickt.
Ich
begründe meine Meinung, warum wenn man das hier Geschrieben als unwahr hält, mich
wegen meinen Aussagen gegen BKA nicht für Verleumdung oder üble Nachrede gegen
die Behörde verfolgen soll, sondern für Verunglimfung des deutschen Staates.
Ich
beende den Posten mit einer Übersetzung des einzigen nicht in deutscher Sprache
Kommentar zum Blog, der (nicht nur) an meinen Beschuldigern gerichtet ist und
dem ich mich völlig zuschließe: „Verbrecher! Ihr seid alle Verbrecher!“.
Fast drei Monate nach meinem Aufruf kann ich nicht über
positive Überraschungen von der Strafverfolgung berichten. Weder habe ich die
Strafanzeigen gegen mich noch den Einstellungsbescheid zu meiner Anzeige
bekommen. Der Generalbundesanwalt hat kein Zeichen gegeben, daß er meine
Anzeige gemerkt hat. Ich habe keine Antwort bekommen auf meine Anfrage, ob jemand von den Beschuldigten
über den Diebstahl meines Funktelefons mit der Polizei verbunden ist.
Ich habe schon volle Begründung meine aus Vorsicht
abgeschobene Schlußfolgerung hier geltend zu machen und zu wiederholen – die
deutsche Strafverfolgung ist ein Instrument des Menschenhandels und der
Menschenhändler, die um mir den Weg zur Rechtssprechung zu sperren, die StPO
und damit meine Rechte sowohl wie Beschuldigter als auch wie Beschuldiger grob
und offen verletzt. Das sind eigentlich völlig geeignete Funktionen für die
Rechtsverfolgung eines getarnten Sklavenhalterstaates. Deshalb haben die BKA-Beamten
wieder viel gelacht, als ich nach der Verweigerung ihres Amtes Ermittlung in
Verbindung mit meiner Anzeige durchzuführen, die Möglichkeit, mich an die
Strafverfolgung zu wenden, erwähnte – es ist sehr naiv zu erwarten, daß eine
Behörde eines Sklavenhalterstaates gegen die Sklavenhaltung auftreten wird. Das
Schicksal des ehemaligen Präsidenten des sächsischen Verfassungschutzes Herrn
Rainer Stock und vieler seiner Mitarbeiter, die zum berühmten
Untersuchungsbericht dieses Amtes Beitrag geleistet haben, zeigt eindeutig wie
der Sklavenhalterstaat mit den jenigen Amtspersonen, die sich der
Sklavenhaltung widerstellen, im besten Fall umgeht.
Ich muß hier zugeben, daß ich vom Anfang an an der wirklichen
Rolle der Leipziger Strafverfolgung nicht zweifelte und der Meinung war, daß
diese Staatsanwaltschaft Fragen nicht stellen, sondern beantworten sollte – es
war ihre Verpflichtung schon nach dem ersten Posten hier meine Behauptungen zu
ermitteln, deshalb habe ich meine Strafanzeige direkt an die säshsische
Verfolgung geschickt.
Nach dem SMS von Lili kann sich jemand eine bessere
Bestätigung der Richtigkeit des von mir in diesem Blog Geschriebenen
vorstellen, als die mehrmalige Weigerung der Behörden meine Anzeigen zu
ermitteln (das wäre für die Menschenhändler gleichwertig mit der Eröffnung der
Pandora Buchse) und die offene Verletzung der Strafprozeßordnung bei der deutschen
Strafverfolgung mit dem Ziel mir den Weg zur Rechtssprechung zu sperren? Ich
nicht, denn wenn meine Strafanzeige unbegründet und unwahr wäre, würde man mir
den Einstellungsbescheid ausreichen und sorglos zu allerlei KlageInstitutionen
zulassen. Und wenn Staatsanwälte, dabei mit Doktortiteln (und der
Generalbundesanwalt ist Professor), die Gesetze offen verletzen, machen sie das
aus Zwang, weil sie in so ernsthaften Schwierigkeiten mit den Gesetzen bei der
Ausführung ihrer Aufträge vom Menschenhändlerstaat geraten sind, die auch sie
mit ihren ausgebildeten und klügen Köpfen gesetzlich nicht überwinden können.
Und nicht nur hat man die Anzeige für Menschenhandel
außer Acht gelassen, aber das selbe mit meiner Anzeige für Verleumdung getan.
Jens Kottke hat nicht nur die Tatsache der Überreichung einer Strafanzeige
gegen mich gemeldet, sondern auch öffentlich hier behauptet, daß ich meine Ex-Frau
geschlagen habe. Dabei ist er zu gut informiert (von den Behörden und nicht von
Lili, die über die Anzeige nichts weiß) um nicht zu wissen, daß der mir
vorgeworfene Tatbestand eigentlich keine Gewalttat enthielt und ich keine
Gewalt ausgeübt hatte. Seien Sie sicher, daß wenn ich damals schuldig gefunden
worden wäre, er darüber gleich schreiben würde. Die machtvollen Hintermänner
von Kottke, die die Behörden in Leipzig kontrollieren und allerlei Verbrechen
unbestraft begehen dürfen, haben ihn über das Gesetz gestellt - weil er ihnen
das Geld vom Menschenhandel bringt. Es ist ganz verständlich, daß der
Staatsanwalt erst am Ende des Gesprächs unwillig angab, daß er mich beschuldigt
hatte, aber ich wußte es sowieso.
Der Strafverfolgung will ich hier das, was ich dem Herrn
Dr. Lieber gesagt habe, wiederholen: bitte, folgen Sie ihren Gesetzen und
Vorschriften und ermitteln Sie professionell alle Anzeigen.
Nun gehe ich zu meinem Beschuldiger Jens Kottke über. In seinen
Wohnungen werden zahlreiche osteuropäische Sexklavinnen brutal ausgebeutet,
geschlagen und in Gefangenschaft gehalten. Er hat mich von Lili zwangsgetrennt
und danach die Frau zu falschen Aussagen gezwungen. Er meint, mein Leben sei
fiktiv, weil ich mich seinen Verbrechen widerstelle; er ist fiktiv aber, weil
er seine Verbrechen begeht – auch gegen mich. Jens Kottke ist leicht in die
Falle mit dem SMS gefallen, wenigstens weil er wegen der vollen Unterstützung
der Behörden in seinen Verbrechen keine Vorsicht braucht und deshalb sie nicht
entwickelt hat. Seine Brutalität gegenüber den osteuropäischen Sklavinnen is
deutlich zu sehen sogar nur von ihren 24-Stunden Arbeitstagen, aber ich will
Ihnen seine Einarbeitungsmethodik jetzt vorzeigen, denn wenigstens bis neulich
waren seine Wohnungen Einarbeitungszentrum des Sklaventums. Hier habe ich die
Setkarte der Ihnen schon bekannte Bella angehängt. Sie ist vom 22. April 2011 –
die Zeit als Bella als ganz neue Zwangsprostituierte und Sexsklavin wie ein
erschrockenes Kind aussah und ich kann den Zeitpunkt dieser Karte nachweisen.
Schauen Sie auf die Dienstleistungen, die sie laut der Setkarte damals anbietete.
Kann ein erschrockenes Kind so etwas wirklich auf eigenem Willen anbieten?
Natürlich nicht und dazu gibt es auch einen Beweis – zu „ihren“ Leistungen auf
der Setkarte gehört die Leistung, zu der sie vom Kunden „Rolando“ mit Gewalt
gezwungen wurde, weil die Frau sie nicht leisten wollte, aber nicht „Nein“
sagen durfte. Bella, genau wie Lili und Michelle (also ich hatte recht darüber
in meinem ersten Posten), und sicher wie alle Ungarinnen in Leipzig, weiß nicht
was in ihrer Werbung steht – keiner hat sie danach gefragt oder benachrichtigt.
Sie hat nur die Anweisung alles zu machen was die Kunden wollen – deshalb hat
sie trotz ihrer verbrecherischen Behandlung beim Kunden das Alarmsystem nicht
eingesetzt (Die Wohnungen von Jens Kottke sind mit Alarmsystemen eingerichtet
und die Wache kann binnen zwei Minuten zu jeder Wohnung gelangen und diesen
Umstand muß man in Acht nehmen, wenn die Menschenhändler behaupten, wie im Fall
mit Lili, daß die Frau nicht mehr nach Leipzig kommt, weil jemand mit seiner
Liebe sie belästigt hat). Jens Kottke hat die Leistungen eintragen lassen ohne das
Mädchen zu fragen oder sogar in Kenntnis zu setzen, um sie unter Druck von den
Kunden zu stellen und auf diese Weise die
neue unwillige Sklavin zu „Vielseitigkeit“ zu zwingen. Der Fachmann in
Einarbeitung von Zwangsprostituierten Jens Kottke weiß sehr gut, daß die Freier,
die die perversen Leistungen wollen, entweder selber die Frauen zur Ausführung
zwingen, wie bei Bella geschah, oder im Sachsenforum klagen werden, wonach der
Ungare die Menschenware schlagen muß bis sie aufgibt und mitmacht. Natürlich,
die Strafe mit dem 24-Stunden Arbeitstag gehört auch dazu, wie die Setkarte von
Bella auch nachweist.
Kottke hat das Leben nicht nur von Bella, sondern von
vielen osteuropäischen Frauen nicht nur fiktiv, sondern zur Hölle gemacht und
zerstört und die Tatsache, daß er zum deutschen Sklavenhalterstaat gehört und
im Auftrag seines „Staatssystems“ Verbrechen begeht – mit seinen Worten „seine
Arbeit tut“ ist keine Rechtfertigung für ihn, denn für seine Untaten kann es
keine Rechtfertigung geben. Neulich hat eine seiner Opfer hier ein Kommentar
gemacht, für den ich mich herzlich bedanke. Ich möchte aber die nette Frau
(obwohl sie nicht in Deutschland ist) und alle, die sich auf der Seite der
Wahrheit stellen wollen, dazu mahnen, keine Kommentare von ihren eigenen
Komputers zu machen, so daß man zu ihren eigenen IP-Adressen und damit zu ihrer
Identität nicht gelangen kann.
Inzwischen habe ich Kundenberichte im Posten „Eindeutige
Hinweise für Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ neulich veröffentlicht, aus
denen deutlich hervorgeht, daß die Zwangstrennung von Sexsklavinnen in Leipzig
von ihren Bekannten und Freunden eine Routinetätigkeit der Menschenhändler ist.
Man kann in ihnen lesen, daß alle zwangsgetrennte Ungarinnen, genau wie Lili,
Leipzig für immer verlassen müssen, und daß die Ungarinnen in Leipzig einen
neuen ungarischen „Boss“ haben. Damit werden zwei meiner früheren Behauptungen
bestätigt – daß der kleine Ungare nur ein Aufseher und Schläger der
eigentlichen Eigentümer der Serxsklavinnen war und daß die Wegnahme von Lili
von Leipzig sicherer Hinweis auf unsere Zwangstrennung war.
Jens Kottke ist einer der Haupthelden des erwähnten
Berichts des sächsichen Verfassungsschutzes ohne jegliche Probleme darüber
bekommen zu haben und man braucht sich nicht zu wundern, daß er keine Probleme von
diesem Blog hat. Dank seiner Ausbeutungsfähigkeiten und finanzieller
Ordentlichkeit gegenüber seinen Hintermännern ist er der „goldene Junge“ und die
„Stolzheit“ der Sklavenhalterstadt Leipzig und ein Vorbild im
Sklavenhalterstaat Deutschland Vor allem
das Geld von ihm hat dazu beigetragen, daß zwei anderen „Helden“ vom
obengenannten Bericht aus Leipzig Bundespolitiker geworden sind – die
eigentlichen Wähler sind die jenigen, die Geld in die schwarzen Parteikassen und
in die Taschen/Konten der Machthaber stecken. Die überraschende Kandidatur von
Leipzig für die Olympischen Spiele 2012 ist Ausdruck der bundesweiten
Anerkennung der Verdienste und Potenziale der Leipziger Menschenhändler und
persönlich von Jens Kottke. Olympische Spiele bedeuten neben zeitweiligem
Aufschwung einige Jahre bedeutende Bauarbeiten mit vielen Männern, die mit
Einkommen und meist einsam sind – offensichtlich hat Berlin eingeschätzt, daß
Leipzig mehr vom Aufschwung des Frauenhandels liefern wird als die anderen
potenziellen Bewerber.
Ich will nun mich etwas eingehender mit dem anderen Strafanzeigeerstatter
– BKA, befassen. Dieser Beschuldiger hat zuerst meinen Mord überlegt, danach
wegen der Umstände aufgegeben, mich mit Entzug meines festen Einkommens doch bestraft,
mich mit „Beat Humbel“ betrogen, meine Information den Sklavenhaltern
geliefert, damit diese die Sklavinnen verstecken konnten, anstatt seine
gesetzliche Pflicht nach Beweisen zu suchen zu erfüllen, Beweise von mir
gefordert, mich zur Resignation zu überzeugen versuchte und als ich doch nicht
aufgab, meinen Hauptbeweis zu vernichten versuchte.
Da man meine Rechte als Beschuldigter verweigert hat,
kenne ich den Inhalt seiner Anzeige gegen mich nicht, aber ich verstand vom
Leipziger Staatsanwalt, daß „einige Leute“ das von mir Geschriebene,
insbesondere die Darstellung meiner Gespräche mit den BKA-Beamten als unwahr hielten.
Hervorragend! BKA gilt als professionelle Organisation
und die „einigen Leute“ meinen sicher, daß BKA auch in meinem Fall
professionell gehandelt hat. Wenn so, soweit mir bekannt, muß es Protokolle von
meinen Treffen mit den BKA-Beamten mit meiner Unterschrift geben und auch
Aufnahmen meiner Telefongespräche mit Dietmar Schmidt. Ich glaube, jede
Ordnungsbehörde hat eine bestimmte Frist, in der die aufgenommenen
Telefongespräche ihrer Angestellten bewahrt werden, gewöhnlich 2 Jahre. Ich
kenne die Frist von BKA nicht, aber wie schon erzahlt, weniger als ein Monat
nach dem wichtigsten Telefongespräch mit Dietmar Schmidt - am 27. Mai 2010 habe
ich deutsche Frauenorganisationen informiert, daß BKA den Menschenhandel
verteidigte. Diese Organisationen sind veprflichtet BKA über meinen Anspruch zu
informieren.und die letzte soll bei der Anwesenheit von einem Anspruch
fristenlos die Aufnahmen aufbewahren. Sonst muß es am 11. Jannuar 2011 dem BKA
bekannt geworden sein, daß der Anspruch öffentlich in diesem Blog gemacht
worden ist, was einen Zeitraum von nur 8-9 Monaten bedeutet.
Ich fordere BKA auf die eventuellen Protokolle und
Aufnahmen von den Gesprächen mit mir vorzuzeigen. Als professionelle
Ordnungsbehörde gibt es keine Rechtfertigung für BKA, wenn dieses Amt weder
Protokolle noch Aufnahmen hat. In so einem Fall müssen die „einigen Leuten“
erklären, warum BKA so unprofessionell in meinem Fall gearbeitet hat. Eine
Polizei, die ihre Behauptungen nicht nachweisen kann, ist entweder
unprofessionell oder verbrecherisch.
Ich sage schon jetzt voraus, daß BKA weder Protokolle mit
meiner Unterschrift noch authentische Aufnahmen meiner Telefongespräche mit
Dietmar Schmidt vorzeigen wird. Es gibt keine solche Protokolle und die authentischen
Aufnahmen – sowohl von den Telefongesprächen als auch von den Gesprächen während
der zwei Treffen würden nur die Richtigkeit meiner Darstellung bestätigen. Hier
will ich betonen, daß den Treffpunkt beider Treffen (an der Autobahn neben
Eisenach) Dietmar Schmidt bestimmt hat – obwohl ich vorgeschlagen hatte ihn in
Wiesbaden zu besuchen. Beide Polizisten verloren zweimal die 4 Stunden
Reisezeit nicht weil sie meine Zeit sparen wollten, sondern weil sie
unreglamentierte Treffen haben wollten. Sogar ein Amateur wird im Wohnsitz von
BKA erwarten, Protokolle unterschreiben zu müssen, aber neben der Autobahn und
in der Natur ist das nicht so denkbar. Dazu beim Eingang mußte ich als Besucher
eingetragen werden – offensichtlich wollte BKA keine Dokumentarspuren von den
Treffen mit mir hinterlassen. „Keine Dokumentarspuren“ lautet das erste Regel
des Menschenhandels. Aber auch da gibt es Probleme. BKA hat sich in meinem Fall
unprofessionell verhalten, weil die Bundespolizei nicht als Ordnungsamt des
Gesetzes sondern als Ordnungsamt der Sklavenhaltung handelte. Inzwischen die
Ermittlung gegen mich läuft seit etwa anderthalb Jahren und offensichtlich hat
BKA im Laufe dieser Zeit keine Beweise zu seiner Beschuldigung vorgestellt. Am
Anfang eilten alle um mir schnell den Mund zuzumachen, aber nach der
Veröffentlichung des SMS scheint die Ermittlung gegen mich eingeschlafen zu
haben. Aber wie gesagt, BKA hat das Wort.
Inzwischen die drohende Warnung der BKA-Beamten, über meine Zwangstrennung von Lili nicht zu klagen und nichts zu unternehmen, wurde selbst von Jens Kottke bestätigt, der nur etwa 40 Tage nach ihrer Veröffentlichung genau das machte, was beide voraussagten. Wie kann es sein, daß ich es ausgedacht habe?
Ich schlage vor in der Zwischenzeit das auszunutzen, was hier
schon sichergestellt wurde.
Zuerst haben wir schon die unumstrittene Tatsache auf dem
Beispiel mit Lili, daß die Ungarinnen in Leipzig und von der ganzen
Menschenhandelsorganisation Zwangsprostituierte und eigentliche Sexsklavinnen
sind.
Es ist auch unumstritten, daß ohne die Unterstützung der
Behörden Jens Kottke und der Ungare ihre Verbrechen gegenüber den Frauen nicht verrichten
könnten.
Wir haben die unumstrittene Tatsache, daß ich BKA über
Menschenhandel seitens Jens Kottke und seines ungarischen Partners am 22. April
2010 informiert habe (schauen Sie sich den im ersten Posten angehängten Ausdruck der Mail,
die ich an Dietmar Schmidt geschickt habe) und trotz seiner Verpflichtung hat
BKA die Ermittlung verweigert – unabgesehen von meiner Information, die auch
das SMS von Lili beschrieb, von den klaren Zeichen für Zwangsprostitution in
den Werbungen mit 16 und 24 Stunden Arbeitstagen und von der Tatsache, daß es
gegen die selbe Organisation schon eine erfolgreiche Ermittlung gegeben hatte.
Eine andere, ganz wichtige unumstrittene Tatsache ist,
daß BKA mir die Wiederherstellung meiner Kontakte zu Lili, eigentlich ihre
Befreiung, verweigerte. Ich wiederhole hier das wertvolle Kommentar von Kottke,
gemacht nachdem er Lili zu Aussagen zwang: „Michelle, deren Aufenthalt bestimmt
auch leicht herauszufinden ist-wird dies bestätigen“. Kann es sein, daß das was
für Jens Kottke leicht ist, für BKA unmöglich ist? Natürlich nicht, BKA hat
niemals vorgehabt, Lili zu befreien (Dietmar Schmidt hatte meine Kontakte zu Lili
von der Ermittlung gegen die Ungarinnen getrennt).
Eine andere unumstrittene Tatsache ist, daß BKA mich mit
dem nicht existierenden Fedpol-Beamte Beat Humbel betrogen hat – schauen Sie
sich die auch angehängte erste Seite meiner Mail an den letzten, wo ich ihm
mitteile was Dietmar Schmidt mir über seine Vereinbarung mit „Beat“ erzählt
hatte.
Es ist eine unumstrittene Tatsache, daß gleich nachdem
BKA meine Identität von mir bekam, mein festes Einkommen entzogen wurde.
Es ist auch eine unumstrittene Tatsache, daß gleich nachdem
ich BKA schriftlich mitteilte, daß Michelle im Bordell „Villa Royal“ zu finden war
und ich sie besuchen und sprechen wollte, sie für immer von diesem Bordell
verschwand und wie Lili in keinem der Bordelle der Organisation von der Liste,
die ich BKA geschickt hatte, erschien.
Es ist eine unumstrittene Tatsache, daß nachdem BKA ohne
Zweifel von den deutschen Frauenorganisationen erfuhr, daß ich nicht aufgegeben
hatte, mein billiger Funktelefon mit dem SMS gestohlen wurde, dabei von einem
Möbelhändler, der gar keine Angst vor der Polizei hatte - wie sie schon wissen,
aus gutem Grund.
Es ist eine Tatsache, daß BKA meine Identität nicht
vertraulich behandelt hat, wie Dietmar Schmitd in seiner E-Mail an mich vom
16.04.2010 versprach. Die Behörden in Leipzig kennen meinen vollen Namen nicht
von Lili.
Können das alle Zufälle sein? Natürlich nicht. Ich
behaupte, daß eine professionelle Ermitlung, die die von mir gestellten Fragen
im Posten „Die Strafanzeige(n)“ beantwortet und die die von mir gefragten
Informationen in Acht nimmt, bestätigen wird, daß der Entzug meines festen
Einkommens die Folge meiner Einsetzung für die Ungarinnen ist – also eine Art
Strafe vom Sklavenhalterstaat; daß meine Informationen von BKA an die Menschenhändler
gelangten und danach die mir bekannten Frauen in mir unbekannte Bordelle
geschickt wurden; daß BKA den Diebstahl meines Handys anordnete, um meinen
Beweis – das SMS von Lili zu beseitigen. Deshalb wollen die Behörden meine
Anzeigen nicht ermitteln. Das goldene Regel des Kreditgechäfts – daß der Mangel
von Information die schlimmste Information ist, ist völlig geltend hier.
Nun will ich etwas mehr über meine Treffen mit BKA
erzählen und versuche mich nicht zu wiederholen.
Beim ersten Treffen stellte ich fest, daß Dietmar Schmidt
unglaublich viel über mich und meine Umstände wußte. Es war Information, die
nicht von Polizeibehörden und nicht aus Deutschland stammen konnte (weder ich
noch jemand von meiner Familie ist kriminell) sondern von den Sicherheitsdiensten
und aus Bulgarien. Zum Beispiel er wußte was mein gestorbener Vater gearbeitet
hatte. Also nach dem Erhalt meiner Angaben hatte BKA direkt oder durch andere
Dienste eine internationale Anfrage über mich gemacht, eingehende Informationen
bekommen und erst danach den Treffen mit mir vereinbart. Wie habe ich das
festgestelltt? Er stellte mir Fragen, deren Antworten er offensichtlich kannte
(darunter, wie erwähnt, ob ich für Geheimdienste oder für die Polizei
gearbeitet hatte) um mich zu überprüfen. Ich fühlte mich wie bei Verhör, dazu
hatten die Fragen nichts mit einer Ermittlung für Menschenhandel zu tun und nur
aus Vorsicht habe ich nicht die Frage gestellt, warum mich BKA wie einen Gegner
behandelte. Heute kann ich eindeutig sagen, daß für BKA ich der eigentliche
Gegner war und das Amt sammelte Information um besser mich einzuschätzen und zu
wissen wie es gegen mich vorgehen konnte. Ich beantwortete die Fragen so bewußt
und eingehend, daß ich bestimmt die Beamten mit dem Eindruck ließ, daß was ich
im Kopf hatte, hatte ich auch im Mund, der neben der Tatsache, daß ich niemals
für Geheimdienste und Polizei gearbeitet hatte mir die Vorteile der
Unterschätzung gab. Daß sie keine einzige Frage zur ungarischen Organisation
gestellt haben, kann ich mit der Abwesenheit eines Protokolls zum Treffen nachweisen.
Wenn man solche Fragen stellt, wird sich auch ein Amateur fragen, warum man
keine Notizen macht und man am Ende nicht unterschreiben soll.
Ich habe geschrieben, daß BKA zwischen den zwei Treffen offensichtlich
klarstellte, daß ich allein handelte. Wie hat das Amt das gemacht? Durch
Verletzung der Gesetze und meiner Rechte natürlich – Abhören meiner Gespräche,
Nachfolgung meiner Korrespondenz usw. – wie sonst kann man feststellen welche
Kontakte ich habe?
Ich muß gestehen, daß ich vom Anfang an sicher war, daß
die Tätigkeit der ungarischen Organisation für BKA als Institution kein
Geheimnis war - also mit der Zustimmung des Amtes vollzogen wurde. Ich habe
Dietmar Schmidt beim ersten Treffen offen gesagt, daß ich BKA nicht völlig
trauen konnte und zweifelte, daß eine Ermittlung gegen die Organisation politisch
machbar war. Ich kontaktierte ihn, weil er mir vom Vermittler als „den guten
Mann“ empfohlen wurde – die Alternative war nichts zu unternehmen. Ich habe
keine eindeutige Schlußfolgerung vom unreglamentierten Treffen und vom Verhör gemacht,
denn die Gründe für sein Verhalten könnten sehr verschieden sein. So eine
Schlußfolgerung brauchte ich auch nicht zu machen, denn ich hatte genügend
Vorbereitungen für den Fall gemacht, wenn es mit meinem BKA-Kontakt schief ging
(der Ausdruck des SMS wurde gemacht bevor ich jegliche Kontakte unternahm und
existierte nur auf Papierblatt bis zum letzten Tag vor seiner Veröffentlichung)
und wußte sehr gut, daß in so einem Fall ich nichts unternehmen konnte und
deshalb sollte – meine Eintragung bei der ausländischen Polizei war Schutz aber
keine Garantie für mein Leben und ich hatte keine Chance gegen BKA mit seiner Routine
in Beobachtung. In meinem Fall aber habe ich keine Chance dem BKA gegeben. Ich
habe meine Strategie nur im Laufe von etwa fünf bis zehn Minuten während des
zweiten Treffens bezweifelt und ich bedaure nicht, daß ich den Beschluß nahm,
ihr weiter zu folgen. Als aber paar Monate später mir eine nette Dame geschickt
wurde (nicht von BKA) um Information von mir zu holen und mein Verhalten unter
Kontrolle zu halten mit dem Argument, daß sie sehr gute Kontakte zu
kompromißlosen Ermittlern hatte und mir anbieten konnte, wußte ich nicht nur,
daß sich ohne das Erlaubnis der Menschenhändler keiner in Deutschland leisten
konnte, mich zum Thema zu kontaktieren, aber auch daß sie mir Märchen erzählte.
Über den zweiten Treffen will ich hier ergänzen, daß er
auf Initiative von BKA stattfand. Er kam zu früh für mich – ich hatte gerade an
einige Stellen außerhalb Deutschland geschrieben, noch aber keine Antwort
bekommen und es blieb mir nichts anders als sehr vorsichtig zu sein – also Resignation
und den Narren zu spielen. Es ist zu bemerken, daß während beim ersten Treffen mit
mir ausschließlich Dietmar Schmidt, der anscheinend der Senior war, sprach, war
beim zweiten Treffen sein Partner mein Hauptgesprächspartner. Meine einzige
Erklärung ist die gemachte Feststellung, daß ich allein handelte und also in
ihren Augen schon ein Nichts war. Offenbar hatten sie keine große Lust mit
einem Nichts zu sprechen, aber ihre Vorsitzenden wollten anscheinend, daß dem
Nichts deutlich gemacht wird, daß es ihm nichts übrig blieb als sich die Wunden
zu lecken und zu schweigen und deshalb mußten sie mich wieder treffen. Nachdem
das Nichts schon am Anfang des Treffens sich äußerte, daß es schon aufgegeben
hatte, schien der Treffen sinnlos für sie. Es ist kein Wunder, daß in dieser
Situation (dazu kam ich absichtlich mit Verspätung) Dietmar Schmidt, der dazu anscheinend
Probleme mit der Selbstkontrolle hat, die Bemerkungen machte, die BKA
offensichtlich verneint. Sonst versuchte er, wie sein Partner, seinen Ärger mit
Spaß über mich zu vertreiben. Daß es BKA schon egal war, was ich wußte und
dachte, beweist die Tatsache, daß als sie später erfuhren, daß ich
weiterhandelte, als Antwort nur meinen Hauptbeweis – das SMS von Lili,
wegnehmen ließen. Diese Einstellung hat die Sozialarbeiterin Piskop sehr
deutlich zum Ausdruck gebracht: „Finde einen Gleichsinnigen und schreibt
einander so viel wie ihr wollt wie schlimm die Ungarinnen behandelt werden.“ Mit
anderen Worten - mach was du willst nur versuche nicht das gute Geschäft der
guten Leute zu stören – du kannst sowieso nicht schaden. Sonst stellte ich einige
Fragen, um den Boden zu testen, der Partner nahm die Rolle eines Rechtsanwalts
der Menschenhändler und ich bekam Eindruck von den Argumenten, die ich später
bekämpfen sollte.
Ich will hier etwas sehr wichtiges über BKA hinzufügen.
Sklavenhaltung hat immer Brutalität bis zum Menschenmord
für seine Existenz gebraucht. Die moderne Sklavenhaltung braucht sie sogar mehr
– weil es geheim ist und geheimgehalten werden soll. Große
Menschenhandelsorganisationen können einfach nicht funktionieren, wenn ihre
Opfern nicht klar vor der Alternative gestellt sind, entweder alle Befehle
auszuführen oder einfach getötet zu werden. Wie schon gesagt, der Fall mit
Kerry zeigt eindeutig, daß das Leben der Sklavinnen für die Sklavenhalter
nichts wert ist außer dem Geld, was sie ihnen bringen. Und warum hat Kerry
trotz ihrer Unwilligkeit auf Anweisung ihres Aufsehers Sex ohne Kondom
geleistet - sie wußte sehr gut, daß sie ihr Leben mit 18 Jahren riskierte? Weil
sie sehr gut weiß, daß wenn sie nicht gehorcht, überhaupt keine
Überlebenschancen hat.
Deshalb hat der Sklavenhalterstaat Deutschland (und das
gilt alle Sklavenhalterstaaten – die Schweiz, Ungarn und die anderen) seine eigene brutale Strafgesetze und Justiz,
die mit der Gesetzgebung seiner von ihm kontrollierten Fassade – der
Bundesrepublik Deutschland nichts zu tun hat. Hier hat man keine Propagandaaspekte
und die Gesetze haben nichts mit Menschenrechten und mit Gerechtigkeit zu tun
sondern mit Macht und Geld.
Der Sklavenhalterstaat hat auch seine Ordnungsbehörden.
Das sind die Ordnungsbehörden des Fassadestaates, die auch als Strafadministration,
einschließlich Mordadministration agieren. Strafausführungsbehörde ist die
organisierte Kriminalität – ich habe schon über die vielen Mörder und
Gewalttäter vom Osten erwähnt, die Aufenthaltserlaubnisse vom deutschen Staat
bekommen haben. Kein Mord darf im Menschenhändlerstaat ohne die Sanktion und
die Anweisung der Strafadministration stattfinden. Mein Fall zeigt sehr
deutlich warum es so sein muß und offenbart gleichzeitig die Erfüllung bei BKA
seiner Funktionen als Strafadministration der Sklavenhaltung..
Mein eventueller Mord wurde nicht nur als Strafe sondern
auch als meine Neutralisierung überlegt. Die Hinweise auf ihn sind das
dringende Suchen bei BKA nach meiner Identität vor dem ersten Treffen und eventueller
Eintragung (diese Eintragung sollte eigentlich niemals stattfinden) und das
Bevorzugen des Amtes meine Identität ohne mein Wissen zu bekommen.
Der Menschenhändlerstaat muß (und das macht er), großen
Wert auf die Sauberkeit seiner Fassade legen und unternimmt keinen Mord ohne
seine Vorteile und Nachteile klargestellt zu haben. Dazu aber braucht man
Information, die nur der Polizei und den Sicherheitsdiensten zugänglich ist.
Bei mir ging es um festzustellen, wie groß meine
Potentiale war mit der Information, die ich hatte, dem Sklavenhalterstaat zu
schaden und ob und wem ich zu jenem Zeitpunkt meine Information schon gegeben
hatte. Wie immer waren die sozialen Kosten sehr wichtig, also die Auswirkung
des eventuellen Mordes auf die Fassade. Wenn sie meine Darstellungen des ersten
Treffens durchgehen, werden Sie bemerken, daß Dietmar Schmidt genau diese
Fragen aufklären wollte. Er hat mich ausdrücklich gefragt, wen ich mit meiner
Information sonst kontaktiert hatte. Es hat keinen Sinn jemanden wegen Besitz
von Information zu töten, wenn dieser schon die Information anderen geliefert
hat, besonders wenn es um Organisationen geht. Die Fragen über meine Erfahrung
mit Geheimdiensten und Polizei hatten mehr mit Schadenspotentiale und Kosten zu
tun. Das selbe gilt für die Schlüsselfrage über meine Kontakte zu ausländischen
Organisationen. Die Überprüfung der Information – durch Beobachtung, Abhören
usw. kann nur von Polizei- oder Sicherheitsbehörden ausgeführt werden. Und nur
diese Behörden können Informationen von ausländischen Behörden fordern und
bekommen, die die sozialen und persönlichen Umstände des Betroffenen und damit
die sozialen Kosten seines Mordes offenbaren.
Entscheidend bei mir war meine Eintragung bei der
Polizei, die mein Kontakt zu BKA vermittelt hat. Dietmar Schmidt hat sich nicht
zufällig beim ersten Treffen offen über diese Kontaktaufnahme geärgert – weil
sie seine Handlungsfreiheit gegenüber mir begrenzte. Wer aber sonst konnte über
diese Eintragung wissen als BKA?
Eindeutig nur Ordnungsbehörden haben die Kapazität die Vorteile
und Nachteile eines konkreten Mordes einzuschätzen und ihnen gehört das Wort,
ob das Verbrechen stattfinden kann oder nicht, und wenn ja, wie man es
ausführen soll. Natürlich, folgen sie bestimmte Regeln und ich schließe nicht
aus, daß auch sie in bestimmten Fällen das endgültige Wort von oben holen
müssen.
Die deutsche organisierte Kriminalität ist finanziell und
sozial erfolgreich, weil sie die volle Unterstützung des Staates hat und seine
(strafadministrative) Kapazität ausnutzt.
Mein Beschuldiger
BKA ist nicht nur eine Schlüsselinstitution der Sklavenhaltung, sondern seine
Straf- und Mordadministration, die in seinen schwersten Verbrechen eingewickelt
ist.
Wegen der schwerverbrecherischen Beschäftigungen des
Ordnungsamtes wiederhole ich hier folgende meine Fragen: Was ist geschehen mit den fünf Ungarinnen, die in Augsburg ausgesagt
haben? Was geschieht mit den Sexsklavinnen, wenn sie nicht mehr sexuell
ausgebeutet werden können? Während diese Frauen viel über die Verbrechen
des Sklavenhalterstaates wissen und ihre Kontrolle eigentlich sehr teuer ist,
tragen ihre Morde keine soziale Kosten und dazu sind sie noch für die Industrie
des Todes – den Handel mit menschlichen Organen tauglich. Diese Frauen sind
versklavt worden, weil sie sozial schwach und hilfslos sind. Jede von ihnen
wird spurlos verschwinden, wenn man einfach in den letzten Tagen vor dem Mord
keine Tagessteuerpauschale zahlt (und das hängt völlig von Menschen wie Jens
Kottke ab), den Mord nicht vor Zeugen auszuführt und die Leiche vernichtet.
In BKA werden in Schlüssel- und leitende Positionen
Polizisten angestellt, die für die eigentlichen Funktionen der Institution –
unter der Deckung des Schutzes der Gesetze und der Ordnung die organisierte
Kriminalität zu leiten und zu kontrollieren mit dem Ziel die Übergabe der
enormen unkontrollierbaren Kassabeläge von den Verbrechen an die Obrigkeit
sicherzustellen, geignet sind. Das wichtigste Kriterium scheint die
Bereitschaft allerlei Verbrechen zu begehen zu sein. Es ist kein Zufall aber,
daß Menschen mit so einer Bereitschaft weniger leistungsfähig sind, als die
jenigen die den Gesetzen dienen wollen. Wenn man jahrelang unbestraft
Verbrechen begangen hat, hat man eigentlich keine Eigenschaften gebraucht und
deshalb sie nicht entwickelt. Dazu hat man
mit Kriminellen zu tun – als Regel sehr primitive und begrenzte Wesen. Der
Menschenhändlerstaat fordert von seinen Angehörigen Gehorsamkeit und Disziplin,
sonst löst er alle ihre Probleme – deshalb sind sie nicht gewöhnt Probleme und
Schwierigkeiten zu überwinden, einschließlich viel zu denken. Dieses Staatssystem
selbst ist so stark und machtvoll, daß es keine wirkliche Herausforderungen
kennt und keine Effektivität braucht. Mein Eindruck ist, daß die Macht und
Dummheit des Sklavenhaltersystems in Deutschland sich in einem Gleichgewicht
befinden. Dazu wegen der Hierarchie und Disziplin ist das ganze System leicht
durchschaubar. Meiner Meinung nach hat man in meinem Fall nicht eine einzige
nicht nur richtige, sondern wenigstens angemessene Lösung getroffen, obwohl die
Entscheidungsträger die Vorsitzenden meiner BKA-Kontakte und Menschen über
ihnen - also alle „Profis“ waren. Ausgiebige Informationen haben keinen Wert,
wenn man sie nicht verarbeiten kann. Und Jens Kottke hat gezeigt, daß zu viel Information
schaden kann – laut seinen Kommentaren soll Lili nicht nur „wissen“, daß es
eine Strafanzeige gegen mich gab und ich meine Ex-Frau „geschlagen hatte“,
sondern daß ich mehr als ein halbes Jahr nach meinem letzten Kontakt zu ihr
nach Kanada gereist bin.
Ich habe versucht, in die Falle mit dem SMS nicht nur
Jens Kottke, sondern auch BKA zu ziehen und ich glaube, ich habe es geschafft. Dietmar
Schmidt hat meine Anfrage nicht beantwortet – daß er resp. BKA das SMS nicht
bestätigen wollten ist schließlich sein und vom BKA Problem – ihre Reaktion
zeigt eindeutig, warum man keine Protokolle geführt hat. Die Strafverfolgung
hat auch nicht beantwortet, wer der Absender des Kommentars vom 8. Februar 2011
ist - nur einen Tag nachdem ich meine E-Mail mit der Anfrage an Dietmar Schmidt
schickte. Er ist jemand, der von Beweisen versteht, offensichtlich mich schon
getroffen hatte und über BKA gewährleistete – also die Auswahl ist äußerst
begrenzt und ich glaube es ist klar wen ich meine. Bemerken Sie, daß dieser
Absender mir nicht ratet nicht zu lügen, sondern erst zu denken und dann zu
reden. Wenn die Identität die richtige ist, kann man diesen Ratschlag einfach nicht
fehlerhaft interpretieren. Selbst den Vorschlag finde ich sehr nutztvoll und da
ich keine Geschenke von diesen Leuten annehme, belohne ich hier meinen
Ratschlaggeber mit einem Ratschlag von mir – Herr, zuerst denken, danach
handeln und erst am Ende lachen. Ich
hoffe auch, daß der Verfasser des Kommentars mit dem Beweis, den ich zehn Tage
später veröffentlicht habe – dem SMS von Lili, endlich zufriedengestellt ist.
Ich gebe diesem Verfasser völlig recht, daß „die
entprechenden Stellen“ das Betreiben vom Menschenhandel bei BKA nicht ernsthaft
nehmen werden – weil sie selber dieses Betreiben BKA zugeordnet haben. Ich habe
hier vom Anfang an behauptet, daß BKA das macht, was die kriminelle deutsche
Obrigkeit von der Institution verlangt und ich schreibe hier mehrmals vom
Sklavenhalterstaat Deutschland. Ich wundere mich warum ich überhaupt bei BKA für
Verleumdung oder üble Nachrede angezeigt bin. Wenn man das von mir Geschrieben
weiter für unwahr und bösartig hält und die Beweise nicht sehen will, soll man
mich für Verleumdung, üble Nachrede oder sogar Verunglimpfung des deutschen Staates verfolgen. BKA ist eine
Bundesbehörde und unterliegt der Kontrolle des Bundesstaates, der für ihre
Handlungen Verantwortung hat. Letztendlich muß der deutsche Staat sich entweder
von den Handlungen seiner Behörde distanzieren und entsprechende Maßnahmen
treffen, oder sich hinter seiner Behörde stellen und mich für seine
Verunglimpfung verfolgen.
Aber das alles sind Probleme des Menschenhändlerstaates.
Ich verachte ihn und seine Angehörige so viel, daß ich weder seine Mörder und Organisierte
Kriminalität, noch seine Institutionen, Beamten, Strafverfolger und Richter
fürchte. Den verwöhnten und untauglichen staatlichen Verbrechern bleibt nichts
anders übrig als sich weiter bloßzustellen. Ich beende diesen Posten mit der
Übersetzung eines Kommentars hier, der von einem anderen Bulgaren gemacht
wurde, der an (nicht nur) meinen Beschuldigern gerichtet ist und dem ich mich völlig
zuschließe: „Verbrecher! Ihr seid alle Verbrecher!“.